3.1.2013 | Pressemeldung
Dieses Jubiläum nimmt der Verband medizinischer Fachberufe e.V. zum Anlass für ein PRESSEGESPRÄCH am 10. Januar 2013 um 10.00 Uhr im Kongresszentrum Westfalenhallen, Strobelallee 45, in 44139 Dortmund, Raum 6.
„Wir möchten Bilanz über die Entwicklung jener Berufe ziehen, die in der Rangliste der Ausbildungsberufe immer unter den Top 10 liegen, deren Image aber weit dahinter abfällt: Nicht nur in Film und Fernsehen, auch bei vielen politisch Verantwortlichen und Krankenkassenvertretern, ist die berufliche Realität der zweitgrößten Berufsgruppe im Gesundheitswesen noch nicht angekommen: Aus ehemaligen Anlernhilfen mit Familienanschluss und Putzaufgaben sind hochqualifizierte Gesundheitsfachberufe geworden“, so Sabine Ridder, Präsidentin des Verbandes medizinischer Fachberufe e.V.
„Diese Entwicklung ist eng mit der Geschichte des Verbandes medizinischer Fachberufe e.V. verbunden. Seit seiner Gründung waren die Weiterentwicklung seiner Berufe, die Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie die Tarifpolitik nicht nur satzungsgemäße Aufgaben, sondern politische Triebkraft für die Arbeit der Verbandsführungen. Dass diese auch in Zukunft vorangetrieben wird, ist unser festes Ziel“, so Ridder weiter.
Zum Pressegespräch sind interessierte Redaktionen herzlich eingeladen.
-> Eine Anmeldung kann hier herunterladen werden.
Einladung zum Pressegespräch: (Zahn)Medizinische Fachangestellte – Top oder Flop?
Vor 50 Jahren, am 10. Januar 1963, hatte eine kleine Gruppe von Frauen den Mut, den Berufsverband der Arzthelferinnen (BdA) ins Leben zu rufen. Daraus ist heute der Verband medizinischer Fachberufe e.V. – die unabhängige Gewerkschaft der Medizinischen, Zahnmedizinischen und Tiermedizinischen Fachangestellten sowie angestellten Zahntechniker/innen – geworden.Dieses Jubiläum nimmt der Verband medizinischer Fachberufe e.V. zum Anlass für ein PRESSEGESPRÄCH am 10. Januar 2013 um 10.00 Uhr im Kongresszentrum Westfalenhallen, Strobelallee 45, in 44139 Dortmund, Raum 6.
„Wir möchten Bilanz über die Entwicklung jener Berufe ziehen, die in der Rangliste der Ausbildungsberufe immer unter den Top 10 liegen, deren Image aber weit dahinter abfällt: Nicht nur in Film und Fernsehen, auch bei vielen politisch Verantwortlichen und Krankenkassenvertretern, ist die berufliche Realität der zweitgrößten Berufsgruppe im Gesundheitswesen noch nicht angekommen: Aus ehemaligen Anlernhilfen mit Familienanschluss und Putzaufgaben sind hochqualifizierte Gesundheitsfachberufe geworden“, so Sabine Ridder, Präsidentin des Verbandes medizinischer Fachberufe e.V.
„Diese Entwicklung ist eng mit der Geschichte des Verbandes medizinischer Fachberufe e.V. verbunden. Seit seiner Gründung waren die Weiterentwicklung seiner Berufe, die Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie die Tarifpolitik nicht nur satzungsgemäße Aufgaben, sondern politische Triebkraft für die Arbeit der Verbandsführungen. Dass diese auch in Zukunft vorangetrieben wird, ist unser festes Ziel“, so Ridder weiter.
Zum Pressegespräch sind interessierte Redaktionen herzlich eingeladen.
-> Eine Anmeldung kann hier herunterladen werden.