10.9.2019 | Fachinformation
Um ein bestmögliches Operationsergebnis zu erhalten, empfiehlt die AE – Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik e. V. sorgfältig eine qualifizierte Fachklinik zu suchen.
Für eine hohe Behandlungsqualität sollte die Einrichtung in allen Behandlungsschritten über die nötige Expertise verfügen. Neben der korrekten Indikationsstellung sollten alle Abläufe des Eingriffs von der Vorbereitung der OP über die OP bis zur Nachbehandlung standardisiert sein.
Zudem rät die Fachgesellschaft, sich die Zahlen der durchgeführten Hüft- und Knie-OPs in der Klinik sowie die Operationszahlen der einzelnen Ärzte anzuschauen. Die AE spricht sich hier für 300 Eingriffe in der Klinik und mindestens 50 Eingriffe des jeweiligen Operateurs pro Jahr aus. Die Daten sind öffentlich und im Qualitätsbericht der Klinik zu finden.
Sicherheit geben auch die freiwillige Teilnahme der Einrichtung am Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) www.eprd.de sowie das EndoCert-Qualitätssiegel www.endocert.de, verbunden mit einer persönlichen Mitgliedschaft in der AE.
Die AE – Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik e. V. verfolgt nach eigenen Aussagen als unabhängiger Verein seit 1996 das Ziel, die Lebensqualität von Patienten mit Gelenkerkrankungen und -verletzungen nachhaltig zu verbessern und deren Mobilität wiederherzustellen. Mit ihren Expertenteams aus führenden Orthopäden und Unfallchirurgen organisiert sie die Fortbildung von Ärzten und OP-Personal, entwickelt Patienteninformationen und fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs. Die AE ist eine Sektion der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e. V. (DGOU).
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Die Wahl der Fachklinik für ein neues Hüft- oder Kniegelenk
In Deutschland werden lt. Statistischem Bundesamt jährlich mehr als 400.000 künstliche Hüft- und Kniegelenke implantiert.Um ein bestmögliches Operationsergebnis zu erhalten, empfiehlt die AE – Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik e. V. sorgfältig eine qualifizierte Fachklinik zu suchen.
Für eine hohe Behandlungsqualität sollte die Einrichtung in allen Behandlungsschritten über die nötige Expertise verfügen. Neben der korrekten Indikationsstellung sollten alle Abläufe des Eingriffs von der Vorbereitung der OP über die OP bis zur Nachbehandlung standardisiert sein.
Zudem rät die Fachgesellschaft, sich die Zahlen der durchgeführten Hüft- und Knie-OPs in der Klinik sowie die Operationszahlen der einzelnen Ärzte anzuschauen. Die AE spricht sich hier für 300 Eingriffe in der Klinik und mindestens 50 Eingriffe des jeweiligen Operateurs pro Jahr aus. Die Daten sind öffentlich und im Qualitätsbericht der Klinik zu finden.
Sicherheit geben auch die freiwillige Teilnahme der Einrichtung am Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) www.eprd.de sowie das EndoCert-Qualitätssiegel www.endocert.de, verbunden mit einer persönlichen Mitgliedschaft in der AE.
Die AE – Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik e. V. verfolgt nach eigenen Aussagen als unabhängiger Verein seit 1996 das Ziel, die Lebensqualität von Patienten mit Gelenkerkrankungen und -verletzungen nachhaltig zu verbessern und deren Mobilität wiederherzustellen. Mit ihren Expertenteams aus führenden Orthopäden und Unfallchirurgen organisiert sie die Fortbildung von Ärzten und OP-Personal, entwickelt Patienteninformationen und fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs. Die AE ist eine Sektion der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e. V. (DGOU).
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