30.4.2020 | Fachinformation
"Die Corona-Pandemie zeigt uns Medizinischen Fachangestellten, was mit E-Health möglich ist. Viele Patientinnen und Patienten gehören zur Risikogruppe und sollten derzeit die Wohnung nur im Ausnahmefall verlassen. Online-Terminvereinbarungen sind hier ein wichtiger Weg zur Steuerung von chronisch und akut Erkrankten sowie infektiösen Patienten. Getrennte Sprechstunden lassen sich leichter managen. Als ausgesprochen hilfreich stellt sich die Videosprechstunde heraus. Dadurch können insbesondere bekannte Patienten von den Ärzten weiterhin sehr gut versorgt und die Medikation angepasst werden. Online-Versichertenstammdatenmanagement, Arztbrief, Medikationsplan, Arbeitsunfähigkeit, Impfausweis und Heilmittelverordnung als digitale Anwendungen sind weitere Beispiele, die dazu beitragen können, die Betreuung der Patienten von bürokratischen Hürden zu befreien und die interprofessionelle Zusammenarbeit zu stärken. ... Die Akzeptanz all dieser Methoden hat durch die Corona-Pandemie zugenommen. Jetzt gilt es, ihre Einführung in den Praxisalltag fortzusetzen – natürlich unter Wahrung des Datenschutzes und gemeinsam mit den betreffenden Gesundheitsberufen."
Lesen Sie hier das +3 Magazin vom 30. April 2020
Welche Chancen bietet E-Health?
Die aktuelle Ausgabe des "+3 Magazin" der Süddeutschen Zeitung widmet sich unter anderem der Frage: "Welche Chancen bietet E-Health?" Unter den Experten antwortet auch Barbara Kronfeldner, Referatsleiterin Medizinische Fachangestellte im Verband medizinischer Fachberufe e.V., auf Seite 14 der aktuellen Ausgabe:"Die Corona-Pandemie zeigt uns Medizinischen Fachangestellten, was mit E-Health möglich ist. Viele Patientinnen und Patienten gehören zur Risikogruppe und sollten derzeit die Wohnung nur im Ausnahmefall verlassen. Online-Terminvereinbarungen sind hier ein wichtiger Weg zur Steuerung von chronisch und akut Erkrankten sowie infektiösen Patienten. Getrennte Sprechstunden lassen sich leichter managen. Als ausgesprochen hilfreich stellt sich die Videosprechstunde heraus. Dadurch können insbesondere bekannte Patienten von den Ärzten weiterhin sehr gut versorgt und die Medikation angepasst werden. Online-Versichertenstammdatenmanagement, Arztbrief, Medikationsplan, Arbeitsunfähigkeit, Impfausweis und Heilmittelverordnung als digitale Anwendungen sind weitere Beispiele, die dazu beitragen können, die Betreuung der Patienten von bürokratischen Hürden zu befreien und die interprofessionelle Zusammenarbeit zu stärken. ... Die Akzeptanz all dieser Methoden hat durch die Corona-Pandemie zugenommen. Jetzt gilt es, ihre Einführung in den Praxisalltag fortzusetzen – natürlich unter Wahrung des Datenschutzes und gemeinsam mit den betreffenden Gesundheitsberufen."
Lesen Sie hier das +3 Magazin vom 30. April 2020