2.2.2021 | Fachinformation
Zusammen mit einer Künstlerin haben sie einen sogenannten Zine entwickelt, um Kindern die Pandemie und ihre Auswirkungen verständlich zu machen. Zines sind Comics, die die Leser ausdrucken, zuschneiden und zu einem kleinen Buch zusammenfalten können.
„Wir haben ein Zine für Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren erstellt, um ihnen auf einfache Weise die derzeitige Coronasituation zu erklären und ihnen zu zeigen, dass auch sie etwas tun können. Das soll helfen, den Kindern etwas mehr Sicherheit beim Umgang mit dem Thema Coronavirus zu geben“, erklärte Michael Galatsch aus der Arbeitsgruppe.
Hauptthemen des Zines sind die zweite Coronawelle, die „AHA-Tricks“, das Tragen von Masken und Fake News. „Die Information muss so verpackt sein, dass Kinder neugierig darauf werden, sich mit dem Thema auseinander zu setzen“, so Galatsch. Kinder seien nur mit Materialien und Formaten erreichbar, die sie auch ansprächen, betonte er.
Weitere Infos auf www.globalhealthhub.de
Kinder spielerisch über Corona und Pandemieregeln informieren
Einen neuen Weg, um Kinder über die Coronapandemie zu informieren, haben Mitarbeiter der Friede Springer Stiftungsprofessur für Globale Kindergesundheit an der Universität Witten/Herdecke (UW/H) gewählt.Zusammen mit einer Künstlerin haben sie einen sogenannten Zine entwickelt, um Kindern die Pandemie und ihre Auswirkungen verständlich zu machen. Zines sind Comics, die die Leser ausdrucken, zuschneiden und zu einem kleinen Buch zusammenfalten können.
„Wir haben ein Zine für Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren erstellt, um ihnen auf einfache Weise die derzeitige Coronasituation zu erklären und ihnen zu zeigen, dass auch sie etwas tun können. Das soll helfen, den Kindern etwas mehr Sicherheit beim Umgang mit dem Thema Coronavirus zu geben“, erklärte Michael Galatsch aus der Arbeitsgruppe.
Hauptthemen des Zines sind die zweite Coronawelle, die „AHA-Tricks“, das Tragen von Masken und Fake News. „Die Information muss so verpackt sein, dass Kinder neugierig darauf werden, sich mit dem Thema auseinander zu setzen“, so Galatsch. Kinder seien nur mit Materialien und Formaten erreichbar, die sie auch ansprächen, betonte er.
Weitere Infos auf www.globalhealthhub.de