9.9.2021 | Fachinformation
„Ich war, bin und bleibe der Überzeugung, dass eine verpflichtende Impfung nicht die beste Lösung ist. Denn sie spaltet“, sagte Spahn dem Spiegel. Er warb erneut für Impfungen als den „besseren Weg“, eigene Immunität zu erreichen.
„Seit Beginn der Coronapandemie sind Bayerns hausärztliche Praxen einer der zentralen Orte des Impfens und der Impfberatung“, erklärte Markus Beier, Landesvorsitzender Bayerischer Hausärzteverband. Leider würden aktuell die Infektionszahlen und die Krankenhauseinweisungen bei Ungeimpften und auch bei jungen Menschen wieder deutlich ansteigen.
Auch Kinder und Jugendliche können seienr Meinung nach am besten durch eine Impfung geschützt werden. „Daher empfehle ich, dass Eltern sich mit ihren Kindern von ihrer Hausärztin oder ihrem Hausarzt individuell beraten lassen und danach gemeinsam eine Entscheidung treffen.“
Aus Sicht von Dominik Ewald, Landesverbandsvorsitzender des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, ist die Impfung der Erwachsenen und Jugendlichen neben dem Masketragen und regelmäßigen Testungen der sicherste Weg, Kindern und Jugendlichen die Freiheit zu einer gesunden Entwicklung zu ermöglichen. „Alle Daten deuten darauf hin, dass die zugelassenen Impfstoffe auch für die Jugendlichen unbedenklich sind. Wir sollten daher diese Chance nutzen.“
In den vergangenen Tagen haben Kinder- und Jugendärzte und auch andere Ärzteverbände und Ärztekammern immer wieder zum Impfen gegen SARS-CoV-2 aufgerufen.
Quelle: aerzteblatt.de
Auch wir als Verband medizinischer Fachberufe e.V. unterstützen diesen Apell ausdrücklich.
SARS-CoV-2: Erneuter Impfaufruf von Politik und Ärzteverbänden
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek und Ärzteverbände aus Bayern haben die Menschen erneut zum Impfen gegen SARS-CoV-2 aufgerufen.„Ich war, bin und bleibe der Überzeugung, dass eine verpflichtende Impfung nicht die beste Lösung ist. Denn sie spaltet“, sagte Spahn dem Spiegel. Er warb erneut für Impfungen als den „besseren Weg“, eigene Immunität zu erreichen.
„Seit Beginn der Coronapandemie sind Bayerns hausärztliche Praxen einer der zentralen Orte des Impfens und der Impfberatung“, erklärte Markus Beier, Landesvorsitzender Bayerischer Hausärzteverband. Leider würden aktuell die Infektionszahlen und die Krankenhauseinweisungen bei Ungeimpften und auch bei jungen Menschen wieder deutlich ansteigen.
Auch Kinder und Jugendliche können seienr Meinung nach am besten durch eine Impfung geschützt werden. „Daher empfehle ich, dass Eltern sich mit ihren Kindern von ihrer Hausärztin oder ihrem Hausarzt individuell beraten lassen und danach gemeinsam eine Entscheidung treffen.“
Aus Sicht von Dominik Ewald, Landesverbandsvorsitzender des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, ist die Impfung der Erwachsenen und Jugendlichen neben dem Masketragen und regelmäßigen Testungen der sicherste Weg, Kindern und Jugendlichen die Freiheit zu einer gesunden Entwicklung zu ermöglichen. „Alle Daten deuten darauf hin, dass die zugelassenen Impfstoffe auch für die Jugendlichen unbedenklich sind. Wir sollten daher diese Chance nutzen.“
In den vergangenen Tagen haben Kinder- und Jugendärzte und auch andere Ärzteverbände und Ärztekammern immer wieder zum Impfen gegen SARS-CoV-2 aufgerufen.
Quelle: aerzteblatt.de
Auch wir als Verband medizinischer Fachberufe e.V. unterstützen diesen Apell ausdrücklich.