8.11.2022 | Fachinformation
KVWL-Vorstand Thomas Müller, unter anderem zuständig für Digitalisierung und IT, findet deutliche Worte: „Die Entscheidung des Datenschützers ist eine Bankrotterklärung für die Digitalisierung im Gesundheitswesen generell und speziell in der ambulanten Versorgung. Für die mehr als 13.000 ärztlichen Mitglieder der KVWL wäre die digitale Lösung der ersten Massenanwendung ein großer Schritt gewesen – nun wird einmal mehr eine große Chance leichtfertig vertan!“
Zur vollständigen Pressemeldung und zum Videostatement auf der Seite der KVWL
KVWL muss E-Rezept-Rollout aussetzen - Datenschützer lehnt Einsatz der elektronischen Gesundheitskarte ab
Wie die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) am 03.11. berichtet, muss diese vorerst den weiteren Rollout-Prozess stoppen. Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) hatte entschieden, bei der Übertragung des E-Rezeptes den Einsatz der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) abzulehnen.KVWL-Vorstand Thomas Müller, unter anderem zuständig für Digitalisierung und IT, findet deutliche Worte: „Die Entscheidung des Datenschützers ist eine Bankrotterklärung für die Digitalisierung im Gesundheitswesen generell und speziell in der ambulanten Versorgung. Für die mehr als 13.000 ärztlichen Mitglieder der KVWL wäre die digitale Lösung der ersten Massenanwendung ein großer Schritt gewesen – nun wird einmal mehr eine große Chance leichtfertig vertan!“
Zur vollständigen Pressemeldung und zum Videostatement auf der Seite der KVWL