17.5.2024 | Fachinformation
Mit der Landarztquote werden nach schulnotenunabhängigen Kriterien pro Jahr 75 Studienplätze vergeben. Ausschlaggebend für den Erhalt eines Studienplatzes sei die fachspezifische Eignung und die Kompetenz im Umgang mit Menschen. Neben der Erfüllung des Traums vom Medizinstudium, werde mit der Kampagne ein wichtiger Beitrag zur Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg geleistet, so das RPS.
Zwischenzeitlich habe das Regierungspräsidium Stuttgart, welches landesweit für die Landarztquote zuständig ist, die schriftlichen Bewerbungen ausgewertet. Von den 390 Bewerbungen kommen 154 (39 Prozent) von Männern und 235 (60 Prozent) von Frauen. 69 Bewerberinnen und Bewerber haben bereits eine Ausbildung in einem Gesundheitsberuf. Am stärksten vertreten sind auch in diesem Jahr wieder Pflegefachkräfte einschließlich (Kinder-)Krankenpflegerin beziehungsweise (Kinder-)Krankenpfleger und die Notfallsanitäterinnen beziehungsweise Notfallsanitäter. Dann folgen zahlenmäßig erstmals die Medizinischen Fachangestellten. Die Bewerberinnen und Bewerber sind vorwiegend zwischen 19 und 25 Jahren alt, wobei die jüngste Bewerberin 18 Jahre alt ist und die älteste Bewerberin 51 Jahre.
Die besten 160 Bewerberinnen und Bewerber wurden per E-Mail zu Auswahlgesprächen eingeladen.
Ausführliche Informationen auf der Website des Regierungspräsidiums Stuttgart, Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration:
www.sozialministerium.baden-wuerttemberg.de
Hannelore König, Präsidentin im Verband medizinischer Fachberufe e.V. (vmf) drückt den Medizinischen Fachangestellten (MFA) für die Auswahlrunden die Daumen.
Medizinische Fachangestellte (MFA) bewerben sich auf Medizinstudienplätze in Baden-Württemberg
Im Rahmen der Kampagne "The Ländarzt - werde Hausärztin oder Hausarzt in Baden-Württemberg" erreichten das Regierungspräsidium Stuttgart (RPS) bis Ende März 2024 insgesamt 390 Bewerbungen für 75 Medizin-Studienplätze, die vom Land Baden-Württemberg im Rahmen der Landarztquote vergeben werden, schreibt das RPS auf seiner Website.Mit der Landarztquote werden nach schulnotenunabhängigen Kriterien pro Jahr 75 Studienplätze vergeben. Ausschlaggebend für den Erhalt eines Studienplatzes sei die fachspezifische Eignung und die Kompetenz im Umgang mit Menschen. Neben der Erfüllung des Traums vom Medizinstudium, werde mit der Kampagne ein wichtiger Beitrag zur Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg geleistet, so das RPS.
Zwischenzeitlich habe das Regierungspräsidium Stuttgart, welches landesweit für die Landarztquote zuständig ist, die schriftlichen Bewerbungen ausgewertet. Von den 390 Bewerbungen kommen 154 (39 Prozent) von Männern und 235 (60 Prozent) von Frauen. 69 Bewerberinnen und Bewerber haben bereits eine Ausbildung in einem Gesundheitsberuf. Am stärksten vertreten sind auch in diesem Jahr wieder Pflegefachkräfte einschließlich (Kinder-)Krankenpflegerin beziehungsweise (Kinder-)Krankenpfleger und die Notfallsanitäterinnen beziehungsweise Notfallsanitäter. Dann folgen zahlenmäßig erstmals die Medizinischen Fachangestellten. Die Bewerberinnen und Bewerber sind vorwiegend zwischen 19 und 25 Jahren alt, wobei die jüngste Bewerberin 18 Jahre alt ist und die älteste Bewerberin 51 Jahre.
Die besten 160 Bewerberinnen und Bewerber wurden per E-Mail zu Auswahlgesprächen eingeladen.
Ausführliche Informationen auf der Website des Regierungspräsidiums Stuttgart, Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration:
www.sozialministerium.baden-wuerttemberg.de
Hannelore König, Präsidentin im Verband medizinischer Fachberufe e.V. (vmf) drückt den Medizinischen Fachangestellten (MFA) für die Auswahlrunden die Daumen.