2.7.2024 | Fachinformation
Von Hautkrebs sind jährlich mehr als 300.000 Menschen in Deutschland neu betroffen – das ist vergleichbar mit der Einwohnerzahl einer Großstadt wie Karlsruhe, schreibt die DGMKG. „Wer schuppende Hautstellen, Geschwüre oder Knotenbildungen im Gesicht entdeckt, sollte direkt oder auf Überweisung durch Hautärzte einen Gesichtschirurgen für die operative Behandlung aufsuchen“, so DGMKG-Experte Dr. med. Dr. med. dent. Thomas Mrosk.
„Mit unserer Kampagne wollen wir auf die besondere Qualität der fachärztlichen Behandlung durch MKG-Chirurg*innen aufmerksam machen“, betont Professor Dr. Dr. Hendrik Terheyden, DGMKG-Pressesprecher. „Es ist noch nicht ausreichend bekannt, dass die spezialisiertesten Experten für die operative Behandlung der Gesichtshaut die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen sind, die diese Qualifikation als einzige Facharztgruppe auch im Facharztnamen tragen. Mit der Kampagne sollen sowohl die breite Bevölkerung als auch dermatologische und allgemeinmedizinische Überweiserpraxen erreicht werden.“
Im Zuge der DGMKG-Kampagne informiert die DGMKG umfassend über die Symptome und die Behandlung von Gesichtshautkrebs.
Zum ausführlichen Pressebereicht auf der Seite der DGMKG
DGMKG-Kampagne: Informationen zum Thema Hautkrebs im Gesicht
"So überlebensnotwendig die Sonne für die Vitamin-D Bildung ist - ein Übermaß ist gefährlich und kann zu Hautkrebs führen. 70 Prozent des hellen Hautkrebses entsteht wegen der Sonnenexposition im Gesicht " - darauf macht die Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie e.V. (DGMKG) in ihrer Aufklärungskampagne aufmerksam.Von Hautkrebs sind jährlich mehr als 300.000 Menschen in Deutschland neu betroffen – das ist vergleichbar mit der Einwohnerzahl einer Großstadt wie Karlsruhe, schreibt die DGMKG. „Wer schuppende Hautstellen, Geschwüre oder Knotenbildungen im Gesicht entdeckt, sollte direkt oder auf Überweisung durch Hautärzte einen Gesichtschirurgen für die operative Behandlung aufsuchen“, so DGMKG-Experte Dr. med. Dr. med. dent. Thomas Mrosk.
„Mit unserer Kampagne wollen wir auf die besondere Qualität der fachärztlichen Behandlung durch MKG-Chirurg*innen aufmerksam machen“, betont Professor Dr. Dr. Hendrik Terheyden, DGMKG-Pressesprecher. „Es ist noch nicht ausreichend bekannt, dass die spezialisiertesten Experten für die operative Behandlung der Gesichtshaut die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen sind, die diese Qualifikation als einzige Facharztgruppe auch im Facharztnamen tragen. Mit der Kampagne sollen sowohl die breite Bevölkerung als auch dermatologische und allgemeinmedizinische Überweiserpraxen erreicht werden.“
Im Zuge der DGMKG-Kampagne informiert die DGMKG umfassend über die Symptome und die Behandlung von Gesichtshautkrebs.
Zum ausführlichen Pressebereicht auf der Seite der DGMKG