4.5.2016 | Fachinformation
Unter den derzeit nach Deutschland kommenden Flüchtlingen sind Frauen eine besonders schutzbedürftige Gruppe. Auch lesbische, schwule, bisexuelle, trans- und intersexuelle Menschen (LSBTI) sehen sich Diskriminierungen ausgesetzt. Viele haben bereits in ihren Heimatländern oder auf der Flucht Gewalt erfahren.
Mit dem Flyer soll geflüchteten Frauen und LSBTI-Personen der Zugang in das deutsche Hilfesystem erleichtert werden. In vier Sprachen (Deutsch, Englisch, Hocharabisch und Persisch) sowie in Bildsprache wird auf folgende Hilfetelefone hingewiesen:
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Beratung in Konfliktsituationen: Wer kann mir helfen?
Mit einem neuen Informationsflyer will das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) nun auch geflüchteten Frauen – und Männern – in Gewalt- und Konfliktsituationen den Zugang zum deutschen Hilfesystem erleichtern.Unter den derzeit nach Deutschland kommenden Flüchtlingen sind Frauen eine besonders schutzbedürftige Gruppe. Auch lesbische, schwule, bisexuelle, trans- und intersexuelle Menschen (LSBTI) sehen sich Diskriminierungen ausgesetzt. Viele haben bereits in ihren Heimatländern oder auf der Flucht Gewalt erfahren.
Mit dem Flyer soll geflüchteten Frauen und LSBTI-Personen der Zugang in das deutsche Hilfesystem erleichtert werden. In vier Sprachen (Deutsch, Englisch, Hocharabisch und Persisch) sowie in Bildsprache wird auf folgende Hilfetelefone hingewiesen:
- "Gewalt gegen Frauen"
- "Schwangere in Not"
- Aktionsbündnis "Rainbow Refugees" Es vermittelt es in sieben Sprachen an Beratungsangebote vor Ort.
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- Der Flyer „Wer kann mir helfen? Hilfe- und Beratungsangebote für Menschen in Konfliktsituationen“ kann auf der Seite des BMFSFJ als pdf heruntergeladen oder in Druckversion bestellt werden.