22.11.2022 | Fachinformation
Wie das FLI berichtet, war das Risiko im Juli zunächst nur für die besonders stark betroffenen Küstenregionen als hoch eingeschätzt worden. In den vergangenen Monaten nahm die Zahl der Ausbrüche bei Geflügel und gehaltenen Vögeln in Europa weiter zu. Auch Deutschland ist von einer stetigen Zunahme betroffen.
Zu weiteren Informationen und zur Risikoeinschätzung auf der Seite des FLI.
FLI: Risikoeinschätzung zur Geflügelpest
Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) stuft in seiner aktuellen Einschätzung das Risiko für eine Ausbreitung von Geflügelpestviren des Subtyps H5 bei Wildvögeln und für eine Übertragung auf Geflügel und gehaltene Vögel für ganz Deutschland als sehr hoch ein.Wie das FLI berichtet, war das Risiko im Juli zunächst nur für die besonders stark betroffenen Küstenregionen als hoch eingeschätzt worden. In den vergangenen Monaten nahm die Zahl der Ausbrüche bei Geflügel und gehaltenen Vögeln in Europa weiter zu. Auch Deutschland ist von einer stetigen Zunahme betroffen.
Zu weiteren Informationen und zur Risikoeinschätzung auf der Seite des FLI.