12.11.2024 | Fachinformation
In einer aktuellen Online-Umfrage fragt die FFAS nach risikoreichen Tätigkeiten, aber auch nach Schutzmaßnahmen im Praxisalltag und bittet die Tiermedizinischen Fachangestellten, sich bis zum 25. November 2024 an der Umfrage zu beteiligen.
Die Umfrage ist anonym. Die Beantwortung der Fragen beträgt 10 bis 20 Minuten.
Die Auswertung und Aufbewahrung der Daten erfolgt im Rahmen der gesetzlichen Datenschutzbestimmungen.
Die Freiburger Forschungsstelle Arbeits- und Sozialmedizin ist ein seit 1986 existierendes unabhängiges Forschungsinstitut, das wissenschaftliche Studien zum Thema Arbeit und Gesundheit durchführt.
Zur Online-Umfrage: https://www.soscisurvey.de/SArbInT/
"Sicheres Arbeiten in der Tiermedizin" - Umfrage für Tiermedizinische Fachangestellte
Beschäftigte in der Tiermedizin sind einer Reihe gesundheitlicher Risiken ausgesetzt. Neben stressbedingten Belastungsfaktoren sind dies körperliche Belastungen wie Rücken-, Haut- und Atemwegsbelastungen, aber auch Infektions- und Unfallgefährdungen. Hinzu kommen besondere Anforderungen und Gefährdungen wie z.B. das Festhalten von Tieren bei Röntgenaufnahmen und die mögliche Exposition gegenüber Gefahrstoffen durch das Zubereiten und Verabreichen von Zytostatika im Rahmen von Chemotherapien, so die Freiburger Forschungsstelle Arbeits- und Sozialmedizin (FFAS).In einer aktuellen Online-Umfrage fragt die FFAS nach risikoreichen Tätigkeiten, aber auch nach Schutzmaßnahmen im Praxisalltag und bittet die Tiermedizinischen Fachangestellten, sich bis zum 25. November 2024 an der Umfrage zu beteiligen.
Die Umfrage ist anonym. Die Beantwortung der Fragen beträgt 10 bis 20 Minuten.
Die Auswertung und Aufbewahrung der Daten erfolgt im Rahmen der gesetzlichen Datenschutzbestimmungen.
Die Freiburger Forschungsstelle Arbeits- und Sozialmedizin ist ein seit 1986 existierendes unabhängiges Forschungsinstitut, das wissenschaftliche Studien zum Thema Arbeit und Gesundheit durchführt.
Zur Online-Umfrage: https://www.soscisurvey.de/SArbInT/