19.9.2016 | aktuelle Meldung
Das Kind hat einen Namen: „Tarife für ALLE“ ist der Slogan, unter dem wir das Ziel unserer aktuellen Kampagne griffig zusammengefasst haben.
Zur Erinnerung: Die Mitglieder der Bundeshauptversammlung 2016 hatten beschlossen, verstärkt für bundesweite Tarife zu kämpfen.
Ein erster Meilenstein war die Online-Umfrage zu den Gehältern von Zahnmedizinischen Fachangestellten.
Die Ergebnisse wurden in praxisnah 7+8/2016 und in einer Pressemeldung veröffentlicht und von der Fachpresse bundesweit abgedruckt. Wir nutzen die Auswertung der Umfrage zudem für Diskussionen mit Kammervertretern und haben sie auch im Zusammenhang mit dem Tag der Zahngesundheit verwendet.
Natürlich reichen diese Maßnahmen nicht aus, um Arbeitgeber direkt an den Verhandlungstisch zu bringen. Vielmehr wollen wir mit unseren Aktionen ein „Grundrauschen“ erzeugen, um möglichst viele auf unsere Forderung aufmerksam zu machen, um Berufskolleginnen und -kollegen, aufgeschlossene Chefs und Chefinnen und auch Patientinnen und Patienten zu sensibilisieren: Da fehlt was? Tarife!
Ergänzt wird das Ganze durch Handzettel und neonfarbene Leibchen mit flotten Sprüchen, wie:
Unser Ziel: Tarife für ALLE!
In praxisnah 11+12/2016 berichten wir über die ersten Schritte:Das Kind hat einen Namen: „Tarife für ALLE“ ist der Slogan, unter dem wir das Ziel unserer aktuellen Kampagne griffig zusammengefasst haben.
Zur Erinnerung: Die Mitglieder der Bundeshauptversammlung 2016 hatten beschlossen, verstärkt für bundesweite Tarife zu kämpfen.
Ein erster Meilenstein war die Online-Umfrage zu den Gehältern von Zahnmedizinischen Fachangestellten.
Die Ergebnisse wurden in praxisnah 7+8/2016 und in einer Pressemeldung veröffentlicht und von der Fachpresse bundesweit abgedruckt. Wir nutzen die Auswertung der Umfrage zudem für Diskussionen mit Kammervertretern und haben sie auch im Zusammenhang mit dem Tag der Zahngesundheit verwendet.
Natürlich reichen diese Maßnahmen nicht aus, um Arbeitgeber direkt an den Verhandlungstisch zu bringen. Vielmehr wollen wir mit unseren Aktionen ein „Grundrauschen“ erzeugen, um möglichst viele auf unsere Forderung aufmerksam zu machen, um Berufskolleginnen und -kollegen, aufgeschlossene Chefs und Chefinnen und auch Patientinnen und Patienten zu sensibilisieren: Da fehlt was? Tarife!
Ergänzt wird das Ganze durch Handzettel und neonfarbene Leibchen mit flotten Sprüchen, wie:
- Warum ist Münster für ZFA attraktiver als Düsseldorf? Westfalen-Lippe hat einen Tarifvertrag für ZFA!
- Sie sind auf der Suche nach qualifiziertem Personal? Unter Tarif geht gar nichts!
- Wie wäre es mit einem Tarifvertrag? Auch Zahntechniker/innen brauchen Orientierung!