15.11.2004 | Pressemeldung
Rosemarie Prasse gehörte mehr als 13 Jahre lang zu den couragiertesten Mitstreiterinnen des Verbandes. Zunächst als Bezirksstellenleiterin und Mitglied des Tarifausschusses ehrenamtlich tätig, wurde sie im September 1993 zur BdA-Landesvorsitzenden von Bremen gewählt. Auf der Bundeshauptversammlung im April 2002 übernahm sie zusätzlich das neu geschaffene Amt der Referatsleiterin für Arzthelferinnen. Bis September 2002 übte die gelernte Arzthelferin gleichzeitig mit Herz und Seele auch ihren Beruf in einer Kinderarztpraxis in Wremen aus.
„Mit Rosemarie Prasse verliert der BdA eine geradlinige und beharrliche Mitstreiterin, die sich ebenso für die Kolleginnen, die Auszubildenden und ihre Mitmenschen wie für die gesellschaftliche Anerkennung unserer Berufe und für eine moderne Frauen- und Familienpolitik einsetzte“, sagte Sabine Rothe, BdA-Präsidentin. „Hohe fachliche Kenntnisse und Qualifizierungsmaßnahmen lagen ihr ebenso am Herzen wie ein gutes Verhältnis zu den Ärztekammern und -institutionen. Trotz ihrer Erkrankung führte sie ihre Arbeit an der neuen Ausbildungsordnung für Arzthelferinnen bis zuletzt fort und stand den Sachverständigen mit Rat und Tat zur Seite. Wir werden sie als unermüdliche Kämpferin in Erinnerung behalten und ihr ein ehrendes Andenken bewahren.“
Trauer um Rosemarie Prasse
Der Berufsverband der Arzt-, Zahnarzt- und Tierarzthelferinnen e.V. trauert um Rosemarie Prasse. Nach schwerer Krankheit verstarb die Referatsleiterin für Arzthelferinnen und Landesvorsitzende von Bremen am 13. November im Alter von 56 Jahren.Rosemarie Prasse gehörte mehr als 13 Jahre lang zu den couragiertesten Mitstreiterinnen des Verbandes. Zunächst als Bezirksstellenleiterin und Mitglied des Tarifausschusses ehrenamtlich tätig, wurde sie im September 1993 zur BdA-Landesvorsitzenden von Bremen gewählt. Auf der Bundeshauptversammlung im April 2002 übernahm sie zusätzlich das neu geschaffene Amt der Referatsleiterin für Arzthelferinnen. Bis September 2002 übte die gelernte Arzthelferin gleichzeitig mit Herz und Seele auch ihren Beruf in einer Kinderarztpraxis in Wremen aus.
„Mit Rosemarie Prasse verliert der BdA eine geradlinige und beharrliche Mitstreiterin, die sich ebenso für die Kolleginnen, die Auszubildenden und ihre Mitmenschen wie für die gesellschaftliche Anerkennung unserer Berufe und für eine moderne Frauen- und Familienpolitik einsetzte“, sagte Sabine Rothe, BdA-Präsidentin. „Hohe fachliche Kenntnisse und Qualifizierungsmaßnahmen lagen ihr ebenso am Herzen wie ein gutes Verhältnis zu den Ärztekammern und -institutionen. Trotz ihrer Erkrankung führte sie ihre Arbeit an der neuen Ausbildungsordnung für Arzthelferinnen bis zuletzt fort und stand den Sachverständigen mit Rat und Tat zur Seite. Wir werden sie als unermüdliche Kämpferin in Erinnerung behalten und ihr ein ehrendes Andenken bewahren.“