8.9.2009 | Pressemeldung
Zwischen vier bis acht Millionen Menschen sind in Deutschland von CMD betroffen. Bis zur Diagnose haben sie oft einen langen Weg hinter sich. Letztlich kann ihnen nur eine interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Therapeuten helfen.
Damit Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte einen Einblick in die Situation der Patienten und in die Behandlungswege erhalten, steht das Thema CMD auf dem Programm des 24. Bundeskongresses des Verbandes medizinischer Fachberufe. Prof. Dr. med. habil. Matthias Fink, Oberarzt der Klinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Medizinische Hochschule Hannover und Dr. Amir, Zahnärztlicher Direktor des CMD-Centrums im INI Hannover stellen das Krankheitsbild und Therapiemöglichkeiten vor.
Insgesamt hält der Kongress, der vom 18. bis 20. September in Kooperation mit dem Bildungswerk für Gesundheitsberufe e.V. im Hannover Congress Centrum veranstaltet wird, mehr als 90 Fortbildungsangebote bereit. Das alle zwei Jahre stattfindende Forum ist zugleich ein Treffpunkt für Mitarbeiter/-innen in Arzt-, Zahnarzt- und Tierarztpraxen aus ganz Deutschland.
Ziel der Tagung ist es, die Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe als einen wichtigen Aspekt bei der Versorgung der Patienten aufzugreifen. Dieses Thema wir bereits am Freitagnachmittag mit prominenten Gästen berufspolitisch diskutiert und am Samstag und Sonntag in Fallkonferenzen vertieft.
Der Kongress ist für alle Mitarbeiter/-innen in Arzt-, Zahnarzt- und Tierarztpraxen offen. Anmeldungen sind noch bis zum 10. September bzw. dann im HCC ab 18. September vor Ort möglich. Die Kongressgebühr (Dauerkarte) beträgt für Verbandsmitglieder 75 Euro und 105 Euro für Nichtmitglieder bzw. 35 und 45 Euro für Auszubildende.
CMD interdisziplinär betrachtet
Wer denkt bei unspezifischen Kopf-, Ohren- oder Rückenschmerzen schon an Funktionsstörungen des Kiefergelenks? So genannte Craniomandibuläre Dysfunktionen (CMD), die durch eine Fehlstellung zwischen Cranium (Schädel) und Mandibula (Unterkiefer) verursacht werden, können aber durchaus mit solchen Symptomen in Verbindung gebracht werden.Zwischen vier bis acht Millionen Menschen sind in Deutschland von CMD betroffen. Bis zur Diagnose haben sie oft einen langen Weg hinter sich. Letztlich kann ihnen nur eine interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Therapeuten helfen.
Damit Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte einen Einblick in die Situation der Patienten und in die Behandlungswege erhalten, steht das Thema CMD auf dem Programm des 24. Bundeskongresses des Verbandes medizinischer Fachberufe. Prof. Dr. med. habil. Matthias Fink, Oberarzt der Klinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Medizinische Hochschule Hannover und Dr. Amir, Zahnärztlicher Direktor des CMD-Centrums im INI Hannover stellen das Krankheitsbild und Therapiemöglichkeiten vor.
Insgesamt hält der Kongress, der vom 18. bis 20. September in Kooperation mit dem Bildungswerk für Gesundheitsberufe e.V. im Hannover Congress Centrum veranstaltet wird, mehr als 90 Fortbildungsangebote bereit. Das alle zwei Jahre stattfindende Forum ist zugleich ein Treffpunkt für Mitarbeiter/-innen in Arzt-, Zahnarzt- und Tierarztpraxen aus ganz Deutschland.
Ziel der Tagung ist es, die Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe als einen wichtigen Aspekt bei der Versorgung der Patienten aufzugreifen. Dieses Thema wir bereits am Freitagnachmittag mit prominenten Gästen berufspolitisch diskutiert und am Samstag und Sonntag in Fallkonferenzen vertieft.
Der Kongress ist für alle Mitarbeiter/-innen in Arzt-, Zahnarzt- und Tierarztpraxen offen. Anmeldungen sind noch bis zum 10. September bzw. dann im HCC ab 18. September vor Ort möglich. Die Kongressgebühr (Dauerkarte) beträgt für Verbandsmitglieder 75 Euro und 105 Euro für Nichtmitglieder bzw. 35 und 45 Euro für Auszubildende.