12.9.2011 | Pressemeldung
Mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Arzt-, Zahnarzt- und Tierarztpraxen haben am Wochenende fachliches Knowhow, Gespräche und Unterhaltung miteinander verbunden. Beim 25. Bundeskongress des Verbandes medizinischer Fachberufe e.V. nutzen sie im Kongresszentrum Westfalenhallen in Dortmund das breite Fortbildungsangebot ihres Berufsverbandes, um sich in fachlichen Fragen auf dem Laufenden zu halten.
„Besonders froh sind wir über die positive Resonanz, auf die unser Kongress bei den Auszubildenden gestoßen ist“, resümiert die Chefin des Organisationsteams Hannelore König. „Gerade angesichts des Fachkräftemangels freut es uns, wenn der Berufsnachwuchs bei Medizinischen, Zahnmedizinischen und Tiermedizinischen Fachangestellten zeigt, dass Aus- und Fortbildung nicht nur in der Praxis und Berufsschule stattfindet.“
Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung am Freitag diskutierte die Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, Barbara Steffens, gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Gesundheitsfachberufe über Möglichkeiten, die Prävention im Kindes- und Jugendalter zu verbessern und forderte eine stärkere Vernetzung und Kooperation.
„Die Lebensrealitäten von Kindern haben sich grundlegend verändert“, kritisierte Steffens. Die Gesellschaft orientiere sich nicht am Bewegungsdrang der Kinder. Statt dessen gebe es immer weniger Freiflächen. Hier sei die gesamte Gesellschaft gefragt, um einen Weg zu schaffen, der es Kindern ermöglicht, gesund zu leben. Dabei wünsche sie sich, dass die Vertreter des Gesundheitswesens ihre Erfahrungen mit hineintragen können.
Denkanstöße für die Praxis
Verband medizinischer Fachberufe e.V. hatte vom 9. bis 11. September 2011 zum 25. Bundeskongress nach Dortmund eingeladenMehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Arzt-, Zahnarzt- und Tierarztpraxen haben am Wochenende fachliches Knowhow, Gespräche und Unterhaltung miteinander verbunden. Beim 25. Bundeskongress des Verbandes medizinischer Fachberufe e.V. nutzen sie im Kongresszentrum Westfalenhallen in Dortmund das breite Fortbildungsangebot ihres Berufsverbandes, um sich in fachlichen Fragen auf dem Laufenden zu halten.
„Besonders froh sind wir über die positive Resonanz, auf die unser Kongress bei den Auszubildenden gestoßen ist“, resümiert die Chefin des Organisationsteams Hannelore König. „Gerade angesichts des Fachkräftemangels freut es uns, wenn der Berufsnachwuchs bei Medizinischen, Zahnmedizinischen und Tiermedizinischen Fachangestellten zeigt, dass Aus- und Fortbildung nicht nur in der Praxis und Berufsschule stattfindet.“
Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung am Freitag diskutierte die Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, Barbara Steffens, gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Gesundheitsfachberufe über Möglichkeiten, die Prävention im Kindes- und Jugendalter zu verbessern und forderte eine stärkere Vernetzung und Kooperation.
„Die Lebensrealitäten von Kindern haben sich grundlegend verändert“, kritisierte Steffens. Die Gesellschaft orientiere sich nicht am Bewegungsdrang der Kinder. Statt dessen gebe es immer weniger Freiflächen. Hier sei die gesamte Gesellschaft gefragt, um einen Weg zu schaffen, der es Kindern ermöglicht, gesund zu leben. Dabei wünsche sie sich, dass die Vertreter des Gesundheitswesens ihre Erfahrungen mit hineintragen können.