2.11.2011 | Fachinformation
Bluthochdruck ist eine der häufigsten Erkrankungen in Deutschland und weltweit. Er ist der wichtigste Risikofaktor für den Schlaganfall, der jedes Jahr 250 000-mal in Deutschland auftritt. Oft führen erst die katastrophalen Folgen eines unbehandelten Bluthochdrucks die Menschen zum Arzt: Schlaganfall, Herzinfarkt, Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen, Nierenversagen oder Erblindung. Um viele Tausende von Menschen vor den Gefahren eines unbehandelten Bluthochdrucks zu bewahren, veranstaltet die Deutsche Herzstiftung vom 1. bis zum 30. November die bundesweiten Herzwochen zumThema „Herz unter Druck“. Ziel der Aktionswochen ist es, die Öffentlichkeit für die Gefahren des Bluthochdrucks und für die Wichtigkeit der regelmäßigen Blutdruckmessung zu sensibilisieren. Ausgewiesene Experten informieren über den Umgang mit Bluthochdruck, den aktuellen Stand der Diagnostik und Therapie.
Die Herzwochen richten sich an Patienten, Ärzte und alle, die sich für das Thema Bluthochdruck interessieren. An der Aufklärungskampagne beteiligen sich mehrere tausend Aktionspartner, darunter Krankenhäuser, niedergelassene Kardiologen, Apotheken, Krankenkassen, Gesundheitsämter und Betriebe. Sie organisieren insgesamt über 1 000 Veranstaltungen wie Vorträge, Seminare, Blutdruckmessaktionen, Telefonaktionen und Gesundheitstage. Alle Termine können im Internet unter www.herzstiftung.de abgerufen, unter Tel. 069 955128-333 erfragt oder der Tagespresse entnommen werden.
Auch das Bildungswerk für Gesundheitsberufe e.V. bietet aktuell ein passendes Fortbildungsangebot für Medizinische Fachangestellte an. Im Seminar Zusatzqualifikation - EKG-Management erlernen sie in einem 100-stündigen hochqualifizierten Lehrgang alles Wichtige zum Thema Elektrokardiographie.
Herz unter Druck – bundesweite Herzwochen
Deutsche Herzstiftung startet bundesweite Herzwochen zum Bluthochdruck und informiert vom 1. bis zum 30. November über die Folgen des Bluthochdrucks, Diagnose und Therapiemöglichkeiten.Bluthochdruck ist eine der häufigsten Erkrankungen in Deutschland und weltweit. Er ist der wichtigste Risikofaktor für den Schlaganfall, der jedes Jahr 250 000-mal in Deutschland auftritt. Oft führen erst die katastrophalen Folgen eines unbehandelten Bluthochdrucks die Menschen zum Arzt: Schlaganfall, Herzinfarkt, Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen, Nierenversagen oder Erblindung. Um viele Tausende von Menschen vor den Gefahren eines unbehandelten Bluthochdrucks zu bewahren, veranstaltet die Deutsche Herzstiftung vom 1. bis zum 30. November die bundesweiten Herzwochen zumThema „Herz unter Druck“. Ziel der Aktionswochen ist es, die Öffentlichkeit für die Gefahren des Bluthochdrucks und für die Wichtigkeit der regelmäßigen Blutdruckmessung zu sensibilisieren. Ausgewiesene Experten informieren über den Umgang mit Bluthochdruck, den aktuellen Stand der Diagnostik und Therapie.
Die Herzwochen richten sich an Patienten, Ärzte und alle, die sich für das Thema Bluthochdruck interessieren. An der Aufklärungskampagne beteiligen sich mehrere tausend Aktionspartner, darunter Krankenhäuser, niedergelassene Kardiologen, Apotheken, Krankenkassen, Gesundheitsämter und Betriebe. Sie organisieren insgesamt über 1 000 Veranstaltungen wie Vorträge, Seminare, Blutdruckmessaktionen, Telefonaktionen und Gesundheitstage. Alle Termine können im Internet unter www.herzstiftung.de abgerufen, unter Tel. 069 955128-333 erfragt oder der Tagespresse entnommen werden.
Auch das Bildungswerk für Gesundheitsberufe e.V. bietet aktuell ein passendes Fortbildungsangebot für Medizinische Fachangestellte an. Im Seminar Zusatzqualifikation - EKG-Management erlernen sie in einem 100-stündigen hochqualifizierten Lehrgang alles Wichtige zum Thema Elektrokardiographie.