7.3.2014 | aktuelle Meldung
Dazu Sabine Ridder, Präsidentin des Verbandes medizinischer Fachberufe e.V.: "Zeichen werden an diesen Tag für die Frauen vielleicht auch in Ihren Familien gesetzt, Blumen und Pralinen verschenkt. Es gibt Frauentags-Veranstaltungen mit Schlagermusik oder freien Eintritt in die Disko. Sind das aber die Zeichen, die Frauen benötigen?
Wertschätzung, Anerkennung, sichere Einkommen und eine Rente, von der frau leben kann, wären echte Zeichen. Davon sind wir aber noch weit entfernt. Deshalb werden wir uns als Verband auch weiterhin aktiv für die Verbesserung der Arbeit- und Gehaltssituation unserer Berufsangehörigen einsetzen.
Kleine Zeichen können wir durch die Tarifverhandlungen setzen, durch unseren Einsatz für die betriebliche Altersversorgung und für bessere Rahmenbedingungen in den Praxen. Dies reicht von einer guten Vereinbarkeit von Familie und Beruf über die Gestaltung eines gesunden und sicheren Arbeitsalltags und bis hin zur Möglichkeit einer beruflichen Karriere.
Erfolgreich für die Frauen können wir jedoch nur sein, wenn diese auch etwas aktiv für sich selbst tun. Sie müssen selbst reflektieren, ob sie das bekommen, was sie wert sind - und ihren Wert einfordern. Denn 'Frauen, die nichts fordern, werden beim Wort genommen. Sie bekommen nichts', sagte bereits Simone de Beauvoir.
Unsere Mitglieder erhalten aktuelle Informationen für ihren Berufsalltag, Weiterbildungs- und Schulungsmaßnahmen und, wenn nötig, eine Rechtsberatung. Und sie bekommen ein Netzwerk von Gleichgesinnten.
Wir wünschen allen Frauen einen schönen Tag. Mögen Sie ein Zeichen der Wertschätzung bekommen und sich selbst ein Zeichen setzen!"
„Heute für morgen Zeichen setzen“
Der Internationale Frauentag am 8. März steht in diesem Jahr unter dem Motto „Heute für morgen Zeichen setzen“.Dazu Sabine Ridder, Präsidentin des Verbandes medizinischer Fachberufe e.V.: "Zeichen werden an diesen Tag für die Frauen vielleicht auch in Ihren Familien gesetzt, Blumen und Pralinen verschenkt. Es gibt Frauentags-Veranstaltungen mit Schlagermusik oder freien Eintritt in die Disko. Sind das aber die Zeichen, die Frauen benötigen?
Wertschätzung, Anerkennung, sichere Einkommen und eine Rente, von der frau leben kann, wären echte Zeichen. Davon sind wir aber noch weit entfernt. Deshalb werden wir uns als Verband auch weiterhin aktiv für die Verbesserung der Arbeit- und Gehaltssituation unserer Berufsangehörigen einsetzen.
Kleine Zeichen können wir durch die Tarifverhandlungen setzen, durch unseren Einsatz für die betriebliche Altersversorgung und für bessere Rahmenbedingungen in den Praxen. Dies reicht von einer guten Vereinbarkeit von Familie und Beruf über die Gestaltung eines gesunden und sicheren Arbeitsalltags und bis hin zur Möglichkeit einer beruflichen Karriere.
Erfolgreich für die Frauen können wir jedoch nur sein, wenn diese auch etwas aktiv für sich selbst tun. Sie müssen selbst reflektieren, ob sie das bekommen, was sie wert sind - und ihren Wert einfordern. Denn 'Frauen, die nichts fordern, werden beim Wort genommen. Sie bekommen nichts', sagte bereits Simone de Beauvoir.
Unsere Mitglieder erhalten aktuelle Informationen für ihren Berufsalltag, Weiterbildungs- und Schulungsmaßnahmen und, wenn nötig, eine Rechtsberatung. Und sie bekommen ein Netzwerk von Gleichgesinnten.
Wir wünschen allen Frauen einen schönen Tag. Mögen Sie ein Zeichen der Wertschätzung bekommen und sich selbst ein Zeichen setzen!"