15.1.2015 | aktuelle Meldung
Im ersten Teil des Abends geht der Plauener Physiotherapeut Peter Plaumann auf die Möglichkeiten der Physiotherapie bei verschiedenen Krankheitsbildern ein. Im zweiten Teil befasst sich Dr. Michael Heinen, Referatsleiter Kassenverhandlungen und Wirtschaft des IFK, mit der korrekten Ausstellung von Heilmittelverordnungen. Er zeigt auf, warum fehlerhaft ausgestellte Verordnungen nachträglich korrigiert werden müssen und gibt Hinweise, wie die größten Stolperfallen bereits bei der Ausstellung der Verordnung vermieden werden können. In diesem Zusammenhang werden ebenso die Regelungen des ICD-10-Codes thematisiert. Im Anschluss stehen beide Referenten für Fragen zur Verfügung.
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Möglichkeiten und Stolperfallen bei der Verordnung von Physiotherapie
Welche Unterschiede gibt es in der Physiotherapie zwischen Bobath, PNF und manueller Therapie? Was kann mit welchem Heilmittel erreicht werden? Und wie sollte die Heilmittelverordnung korrekt aussehen, damit den Patienten schnell geholfen werden kann? Praxismitarbeiter/innen, die Antwort auf diese Fragen haben möchten, sollten sich den Termin 28. Januar 2015 unbedingt merken. In der Chemnitzer Fortis-Fakultas GmbH (An der Wiesenmühle 1, 09224 Chemnitz) laden der Verband medizinischer Fachberufe und der Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten IFK ab 17 Uhr zu einer gemeinsamen Fortbildungsveranstaltung ein.Im ersten Teil des Abends geht der Plauener Physiotherapeut Peter Plaumann auf die Möglichkeiten der Physiotherapie bei verschiedenen Krankheitsbildern ein. Im zweiten Teil befasst sich Dr. Michael Heinen, Referatsleiter Kassenverhandlungen und Wirtschaft des IFK, mit der korrekten Ausstellung von Heilmittelverordnungen. Er zeigt auf, warum fehlerhaft ausgestellte Verordnungen nachträglich korrigiert werden müssen und gibt Hinweise, wie die größten Stolperfallen bereits bei der Ausstellung der Verordnung vermieden werden können. In diesem Zusammenhang werden ebenso die Regelungen des ICD-10-Codes thematisiert. Im Anschluss stehen beide Referenten für Fragen zur Verfügung.
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