9.4.2015 | aktuelle Meldung
Das Motto „Viele Professionen – ein Patient“ gibt das zentrale Thema vor: die Zusammenarbeit der Gesundheitsprofessionen. Seit der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen in seinem Gutachten von 2007 eine Neuordnung der Aufgabenverteilung gefordert hat, steht die Frage im Raum: Welche Art der Arbeitsteilung entspricht den Anforderungen an das Gesundheitssystem der Zukunft? So widmet sich die Eröffnungsveranstaltung der interprofessionellen Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pflegefachkräften im Krankenhaus und in der Hausarztpraxis. Multidisziplinäre Betreuung sowie Überwindung der Sektorengrenzen stehen auch im Mittelpunkt der Veranstaltungen zur Onkologie, zum Wund- sowie zum Schmerzmanagement. Über die Art und Weise sowie die Qualität einer anderen Aufgabenverteilung debattieren Vertreter der Ärzteschaft, Pflege, Physiotherapie sowie der Kassen und Patienten in einer Podiumsdiskussion.
Am 18. April veranstaltet der Verband medizinischer Fachberufe e.V. ein MFA-Spezial zu den Themen: "Strategien gegen den Schmerz" und "Es gibt ihn, es gibt ihn nicht – der schwierige Patient"
MFA-Spezial beim Interprofessionellen Gesundheitskongress in Dresden
In der kommenden Woche öffnet der Interprofessionelle Gesundheitskongress im Deutschen Hygiene-Museum in Dresden seine Tore. Zu dem von Springer Medizin veranstalteten Kongress werden mehr als 500 Teilnehmer aus verschiedenen Gesundheitsberufen erwartet: Pflegefachkräfte aller Versorgungsbereiche und Pflegemanager, Ärztinnen und Ärzte, Medizinische Fachangestellte sowie Pflege- und Gesundheitswissenschaftler.Das Motto „Viele Professionen – ein Patient“ gibt das zentrale Thema vor: die Zusammenarbeit der Gesundheitsprofessionen. Seit der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen in seinem Gutachten von 2007 eine Neuordnung der Aufgabenverteilung gefordert hat, steht die Frage im Raum: Welche Art der Arbeitsteilung entspricht den Anforderungen an das Gesundheitssystem der Zukunft? So widmet sich die Eröffnungsveranstaltung der interprofessionellen Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pflegefachkräften im Krankenhaus und in der Hausarztpraxis. Multidisziplinäre Betreuung sowie Überwindung der Sektorengrenzen stehen auch im Mittelpunkt der Veranstaltungen zur Onkologie, zum Wund- sowie zum Schmerzmanagement. Über die Art und Weise sowie die Qualität einer anderen Aufgabenverteilung debattieren Vertreter der Ärzteschaft, Pflege, Physiotherapie sowie der Kassen und Patienten in einer Podiumsdiskussion.
Am 18. April veranstaltet der Verband medizinischer Fachberufe e.V. ein MFA-Spezial zu den Themen: "Strategien gegen den Schmerz" und "Es gibt ihn, es gibt ihn nicht – der schwierige Patient"