16.11.2018 | Pressemeldung
Der Vorstand des Landesverbandes Mitte-Ost im Verband medizinischer Fachberufe e.V. hat wieder eine 1. Vorsitzende und eine Stellvertreterin. Auf der außerordentlichen Landeshauptversammlung am ersten Novemberwochenende in Fulda wählten die Delegierten aus Berlin, Brandenburg, Hessen, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen Susanne Geller und Sabine Radtke an ihre Spitze.
Die neue 1. Vorsitzende Susanne Geller (vormals Lang), Medizinische Fachangestellte (MFA) aus Berlin, und ihre Stellvertreterin Sabine Radtke, MFA aus Weimar, waren bereits seit einem Jahr in anderen Funktionen im Vorstand aktiv - ebenso wie Ute Winkler, ZFA aus Berlin, und Silke Schudera, Tiermedizinische Fachangestellte (TFA) aus Dietzenbach. Das sechsköpfige Führungsteam komplettieren nun die neuen Vorstandsmitglieder Stephanie Schreiber, MFA aus Bad Sooden-Allendorf, als Protokollführerin und Tanja Lüders, Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) aus Bad Nauheim.
Für den neuen Landesvorstand ist die Aus-, Fort- und Weiterbildung wichtig. Deshalb stehen im kommenden Jahr in Berlin und Hessen zwei Thementage zur Ausbildung auf dem Programm. „Der mittlerweile in den Praxen angekommene Fachkräftemangel ist Anlass genug, um über die Qualität der Ausbildung nachzudenken und sich für bundesweit gültige Tarifverträge einzusetzen“, erklärt Susanne Geller.
Wichtig ist dem neuen Vorstand zudem, vor allem in den neuen Bundesländern aktiv auf die Arbeit des Berufsverbandes als Interessenvertretung für MFA, TFA, ZFA und Zahntechniker/innen aufmerksam zu machen und Fortbildungen für Mitglieder und Nichtmitglieder anzubieten, die die Kompetenzen der Berufsangehörigen in den Praxen verbessern. Themen sind hier z.B. Qualitätsmanagement, Patientenrechte und Pflegeversicherung.
„Wir wollen unsere Mitglieder motivieren, neue Mitstreiter/innen gewinnen und die Vertretung unserer Berufe vor Ort stärken. Unser Ziel ist es, Fragen und Probleme zu benennen und Lösungen für den Arbeitsalltag unserer Berufsangehörigen auf den Weg zu bringen“, ergänzt Susanne Geller.
Landesverband Mitte-Ost mit neuem Vorstand
Interessenvertretung für MFA, TFA, ZFA und Zahntechniker/innen vor Ort wird gestärktDer Vorstand des Landesverbandes Mitte-Ost im Verband medizinischer Fachberufe e.V. hat wieder eine 1. Vorsitzende und eine Stellvertreterin. Auf der außerordentlichen Landeshauptversammlung am ersten Novemberwochenende in Fulda wählten die Delegierten aus Berlin, Brandenburg, Hessen, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen Susanne Geller und Sabine Radtke an ihre Spitze.
Die neue 1. Vorsitzende Susanne Geller (vormals Lang), Medizinische Fachangestellte (MFA) aus Berlin, und ihre Stellvertreterin Sabine Radtke, MFA aus Weimar, waren bereits seit einem Jahr in anderen Funktionen im Vorstand aktiv - ebenso wie Ute Winkler, ZFA aus Berlin, und Silke Schudera, Tiermedizinische Fachangestellte (TFA) aus Dietzenbach. Das sechsköpfige Führungsteam komplettieren nun die neuen Vorstandsmitglieder Stephanie Schreiber, MFA aus Bad Sooden-Allendorf, als Protokollführerin und Tanja Lüders, Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) aus Bad Nauheim.
Für den neuen Landesvorstand ist die Aus-, Fort- und Weiterbildung wichtig. Deshalb stehen im kommenden Jahr in Berlin und Hessen zwei Thementage zur Ausbildung auf dem Programm. „Der mittlerweile in den Praxen angekommene Fachkräftemangel ist Anlass genug, um über die Qualität der Ausbildung nachzudenken und sich für bundesweit gültige Tarifverträge einzusetzen“, erklärt Susanne Geller.
Wichtig ist dem neuen Vorstand zudem, vor allem in den neuen Bundesländern aktiv auf die Arbeit des Berufsverbandes als Interessenvertretung für MFA, TFA, ZFA und Zahntechniker/innen aufmerksam zu machen und Fortbildungen für Mitglieder und Nichtmitglieder anzubieten, die die Kompetenzen der Berufsangehörigen in den Praxen verbessern. Themen sind hier z.B. Qualitätsmanagement, Patientenrechte und Pflegeversicherung.
„Wir wollen unsere Mitglieder motivieren, neue Mitstreiter/innen gewinnen und die Vertretung unserer Berufe vor Ort stärken. Unser Ziel ist es, Fragen und Probleme zu benennen und Lösungen für den Arbeitsalltag unserer Berufsangehörigen auf den Weg zu bringen“, ergänzt Susanne Geller.