12.3.2019 | Pressemeldung
Mit der Internationalen Dental-Schau startet der Verband medizinischer Fachberufe e.V. seine Online-Umfrage zur psychischen Belastung von Zahntechnikerinnen und Zahntechnikern im Arbeitsalltag.
Vom 13. bis zum 31. März 2019 können die Berufsangehörigen auf www.vmf-online.de in wenigen Minuten einen Einblick geben, welche Stressoren sie am meisten belasten.
Karola Krell, Referatsleiterin Zahntechnik im Verband medizinischer Fachberufe e.V. erklärt dazu: „Laut Statistischem Bundesamt leiden immer mehr Beschäftigte an Burnout, Stress und Depressionen. Häufig sind psychische Belastungen im Arbeitsalltag dafür eine Ursache. Die Folgen betreffen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, aber auch die Arbeitgeberseite. Bereits seit 2013 schreibt das Arbeitsschutzgesetz deshalb explizit vor, die psychischen Belastungen in der Gefährdungsbeurteilung zu berücksichtigen. Allerdings haben wir keine Kenntnisse darüber, wie hoch das Stress-Level bei unseren Berufsangehörigen allgemein ist und wo die häufigsten Probleme auftreten. Unsere Umfrage soll uns darüber einen Überblick geben. Da sich unser gesamter Berufsstand in Zeiten von Digitalisierung und Fachkräftemangel in einem grundlegenden Wandel befindet, haben wir ganz bewusst auch die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber in diese Umfrage einbezogen. Wir möchten so das gegenseitige Verständnis fördern und eine Basis für gemeinsame Lösungen schaffen."
Link zur Umfrage
Verband medizinischer Fachberufe e.V. fragt nach Stress im Arbeitsalltag in der Zahntechnik
Online-Umfrage startet am 13. MärzMit der Internationalen Dental-Schau startet der Verband medizinischer Fachberufe e.V. seine Online-Umfrage zur psychischen Belastung von Zahntechnikerinnen und Zahntechnikern im Arbeitsalltag.
Vom 13. bis zum 31. März 2019 können die Berufsangehörigen auf www.vmf-online.de in wenigen Minuten einen Einblick geben, welche Stressoren sie am meisten belasten.
Karola Krell, Referatsleiterin Zahntechnik im Verband medizinischer Fachberufe e.V. erklärt dazu: „Laut Statistischem Bundesamt leiden immer mehr Beschäftigte an Burnout, Stress und Depressionen. Häufig sind psychische Belastungen im Arbeitsalltag dafür eine Ursache. Die Folgen betreffen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, aber auch die Arbeitgeberseite. Bereits seit 2013 schreibt das Arbeitsschutzgesetz deshalb explizit vor, die psychischen Belastungen in der Gefährdungsbeurteilung zu berücksichtigen. Allerdings haben wir keine Kenntnisse darüber, wie hoch das Stress-Level bei unseren Berufsangehörigen allgemein ist und wo die häufigsten Probleme auftreten. Unsere Umfrage soll uns darüber einen Überblick geben. Da sich unser gesamter Berufsstand in Zeiten von Digitalisierung und Fachkräftemangel in einem grundlegenden Wandel befindet, haben wir ganz bewusst auch die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber in diese Umfrage einbezogen. Wir möchten so das gegenseitige Verständnis fördern und eine Basis für gemeinsame Lösungen schaffen."
Link zur Umfrage