17.5.2019 | aktuelle Meldung
Im Mittelpunkt der beiden Tage stehen chronische Erkrankungen und der gesellschaftliche Umgang damit. Ziel ist es, die öffentliche Aufmerksamkeit für das Thema zu erhöhen und politische Reformbedarfe zu benennen sowie den Austausch von Professionen, Selbsthilfe, Wissenschaft und Gesundheitswirtschaft zu befördern. In diesem Rahmen sollen Initiativen und Modelle angestoßen und hierfür insbesondere regionale Räume erschlossen werden.
"Unser Verband arbeitet seit Jahrzehnten interprofessionell und unsere Berufsangehörigen stellen sich mit ihrer Berufsausübung in den Dienst des Menschen. Die Ziele des Chronic Care Congresses sind uns wichtig und die Unterstützung als Partner eine Herzensangelegenheit. Denn Versorgungsstrukturen und -prozesse sollten sich an den Betroffenen orientieren. Daher wirken wir aktiv in dem vielseitigen Programm mit", erklärt Hannelore König, geschäftsführende Vorsitzende des Verbandes medizinischer Fachberufe e.V.
Durchgängiger Kongressschwerpunkt ist das Themenfeld „Chronic Care & Arbeitswelt“. Im Themenfeld „Chronic Care mit System“ beschäftigen sich Foren und Workshops mit interprofessionellen Kooperationen, der Stärkung der Patientenkompetenz durch Selbstmanagement und Gesundheitscoaching, der Versorgung in ländlichen und urbanen Räumen und den Perspektiven der Digitalisierung von Chronic Care. Ein besonderes Forum widmet sich dem „Erwachsenwerden mit chronischer Erkrankung“.
Am zweiten Kongresstag geht es um Krankheitsbilder & Versorgungsmodelle. Schwerpunkte sind Schlaganfallfolgen, chronischer Rückenschmerz, Depression und Diabetes.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Zu weiteren Informationen: www.chronic-care-congress.de
Chronic Care Congress in Bochum
Am 12. und 13. Juni veranstaltet das Netzwerk MedEcon den Chronic Care Congress in Bochum. Als Mitglied in diesem Netzwerk der Gesundheitswirtschaft an der Ruhr ist der Verband medizinischer Fachberufe e.V. aktiver Partner des Kongresses.Im Mittelpunkt der beiden Tage stehen chronische Erkrankungen und der gesellschaftliche Umgang damit. Ziel ist es, die öffentliche Aufmerksamkeit für das Thema zu erhöhen und politische Reformbedarfe zu benennen sowie den Austausch von Professionen, Selbsthilfe, Wissenschaft und Gesundheitswirtschaft zu befördern. In diesem Rahmen sollen Initiativen und Modelle angestoßen und hierfür insbesondere regionale Räume erschlossen werden.
"Unser Verband arbeitet seit Jahrzehnten interprofessionell und unsere Berufsangehörigen stellen sich mit ihrer Berufsausübung in den Dienst des Menschen. Die Ziele des Chronic Care Congresses sind uns wichtig und die Unterstützung als Partner eine Herzensangelegenheit. Denn Versorgungsstrukturen und -prozesse sollten sich an den Betroffenen orientieren. Daher wirken wir aktiv in dem vielseitigen Programm mit", erklärt Hannelore König, geschäftsführende Vorsitzende des Verbandes medizinischer Fachberufe e.V.
Durchgängiger Kongressschwerpunkt ist das Themenfeld „Chronic Care & Arbeitswelt“. Im Themenfeld „Chronic Care mit System“ beschäftigen sich Foren und Workshops mit interprofessionellen Kooperationen, der Stärkung der Patientenkompetenz durch Selbstmanagement und Gesundheitscoaching, der Versorgung in ländlichen und urbanen Räumen und den Perspektiven der Digitalisierung von Chronic Care. Ein besonderes Forum widmet sich dem „Erwachsenwerden mit chronischer Erkrankung“.
Am zweiten Kongresstag geht es um Krankheitsbilder & Versorgungsmodelle. Schwerpunkte sind Schlaganfallfolgen, chronischer Rückenschmerz, Depression und Diabetes.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Zu weiteren Informationen: www.chronic-care-congress.de