19.5.2020 | Pressemeldung
Der Verband medizinischer Fachberufe e.V. hat heute eine neue Online-Umfrage gestartet. Ziel ist es, einen Überblick über den Stand des Arbeitsschutzes und der Arbeitssicherheit in Zeiten der Corona-Pandemie zu erhalten.
Gefragt werden dieses Mal die Angehörigen aller vier vom Verband vertretenen Berufe: Me-dizinische, Tiermedizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte sowie angestellte Zahn-technikerinnen und Zahntechniker. Die Umfrage endet am 02.06.2020.
„Unsere Berufe sind in unterschiedlicher Art und Weise von der Corona-Pandemie betroffen“, erklärt dazu Bundesvorstandsmitglied Hannelore König. „Als Gewerkschaft interessiert uns dabei einerseits, wie der Arbeitsschutz an die neuen Gegebenheiten angepasst und damit die Sicherheit für die Beschäftigten garantiert wird. Andererseits wollen wir einen Einblick in die Sorgen und Nöte unserer Berufsangehörigen erhalten. Die Ergebnisse werden wir als Grundlage für unsere weitere Arbeit im Fachausschuss Arbeitssicherheit sowie in den Gesprächen mit den Berufsgenossenschaften und Arbeitgeberverbänden nutzen und hoffen deshalb auf eine große Teilnehmerzahl bei allen Berufsangehörigen.“
Covid-19: Wie steht es um den Arbeitsschutz?
Neue Online-Umfrage unter allen vier Berufen gestartetDer Verband medizinischer Fachberufe e.V. hat heute eine neue Online-Umfrage gestartet. Ziel ist es, einen Überblick über den Stand des Arbeitsschutzes und der Arbeitssicherheit in Zeiten der Corona-Pandemie zu erhalten.
Gefragt werden dieses Mal die Angehörigen aller vier vom Verband vertretenen Berufe: Me-dizinische, Tiermedizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte sowie angestellte Zahn-technikerinnen und Zahntechniker. Die Umfrage endet am 02.06.2020.
„Unsere Berufe sind in unterschiedlicher Art und Weise von der Corona-Pandemie betroffen“, erklärt dazu Bundesvorstandsmitglied Hannelore König. „Als Gewerkschaft interessiert uns dabei einerseits, wie der Arbeitsschutz an die neuen Gegebenheiten angepasst und damit die Sicherheit für die Beschäftigten garantiert wird. Andererseits wollen wir einen Einblick in die Sorgen und Nöte unserer Berufsangehörigen erhalten. Die Ergebnisse werden wir als Grundlage für unsere weitere Arbeit im Fachausschuss Arbeitssicherheit sowie in den Gesprächen mit den Berufsgenossenschaften und Arbeitgeberverbänden nutzen und hoffen deshalb auf eine große Teilnehmerzahl bei allen Berufsangehörigen.“