22.5.2020 | aktuelle Meldung
Hier Auszüge aus der Antwort des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren in Schleswig-Holstein vom 22.05.2020:
"Die Corona-Pandemie stellt uns alle vor neue und viele Herausforderungen. Die vielfältigen Aufgaben, die die Angehörigen der verschiedenen Fachberufe im human- und tiermedizinischen Bereich bewältigen müssen und damit einen wichtigen Beitrag zur gesundheitlichen Versorgung leisten, werden auch hier gesehen. Inzwischen wurden diverse Soforthilfen auf den Weg gebracht, 'Schutzschirme' aufgespannt und weitere Unterstützungsmöglichkeiten von Bund und Ländern initiiert.
Ich hoffe, dass auch die Angehörigen der von Ihnen vertretenen Berufsgruppen davon profitieren können und die von Ihnen skizzierten Ängste der Berufsangehörigen zumindest in Teilen etwas abgefedert werden konnten. ... Die von Ihnen dargestellten Probleme, wie z.B. fehlende Schutzausrüstung, die Bestimmung relevanten Personalmangels bzw. Überprüfung betrieblicher Konzepte haben wir entsprechend kommuniziert und auch an die betreffenden Kammern in Schleswig-Holstein weitergeleitet, damit von dort aus die Arbeitgeber noch einmal entsprechend angesprochen werden können. Wir hoffen, dass die Themen dort Eingang in die jeweiligen Gremien gefunden haben bzw. auch in Zukunft noch finden werden."
Antwort aus Schleswig-Holstein: Probleme wurden kommuniziert und auch an Kammern weitergeleitet
- Ende März hatte der Verband medizinischer Fachberufe e.V. aus Sorge um den Gesundheitsschutz und die Zukunft der von ihm vertretenen Berufsangehörigen und besonders der mehr als 600.000 Medizinischen und Zahnmedizinischen Fachangestellten (MFA und ZFA) einen dringenden Brief an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sowie an die Ministerpräsident(inn)en und Gesundheitsminister/innen der Bundesländer verschickt. Ein Thema darin war die Gesundheitsgefährdung durch fehlende Schutzausrüstung.
Hier Auszüge aus der Antwort des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren in Schleswig-Holstein vom 22.05.2020:
"Die Corona-Pandemie stellt uns alle vor neue und viele Herausforderungen. Die vielfältigen Aufgaben, die die Angehörigen der verschiedenen Fachberufe im human- und tiermedizinischen Bereich bewältigen müssen und damit einen wichtigen Beitrag zur gesundheitlichen Versorgung leisten, werden auch hier gesehen. Inzwischen wurden diverse Soforthilfen auf den Weg gebracht, 'Schutzschirme' aufgespannt und weitere Unterstützungsmöglichkeiten von Bund und Ländern initiiert.
Ich hoffe, dass auch die Angehörigen der von Ihnen vertretenen Berufsgruppen davon profitieren können und die von Ihnen skizzierten Ängste der Berufsangehörigen zumindest in Teilen etwas abgefedert werden konnten. ... Die von Ihnen dargestellten Probleme, wie z.B. fehlende Schutzausrüstung, die Bestimmung relevanten Personalmangels bzw. Überprüfung betrieblicher Konzepte haben wir entsprechend kommuniziert und auch an die betreffenden Kammern in Schleswig-Holstein weitergeleitet, damit von dort aus die Arbeitgeber noch einmal entsprechend angesprochen werden können. Wir hoffen, dass die Themen dort Eingang in die jeweiligen Gremien gefunden haben bzw. auch in Zukunft noch finden werden."