23.9.2020 | aktuelle Meldung
Der Orthopäde und Buchautor Dr. Matthias Soyka aus Hamburg hat sich in einer Kolumne des Ärtzenachrichtendienstes (änd) mit der Wertschätzung von Medizinischen Fachangestellten beschäftigt.
Wir teilen diese Kolumne mit freundlicher Genehmigung des Autoren und des änd gern:
"Nicht ohne unsere MFAs
Über vierhunderttausend Medizinische Fachangestellte (MFA) und zweihunderttausend Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) arbeiten in deutschen Praxen. Zusammen mit ihren Arbeitgebern, den niedergelassenen Ärzten, halten sie den Betrieb des deutschen Gesundheitswesens am Laufen. Ihre Arbeit ist eine wesentliche Bedingung dafür, dass der ambulante Zweig der Medizin trotz aller Kürzungen, Reglementierungen und Fehlreformierungen noch so gut funktioniert. Ihr Engagement bewirkt auch, dass viele Patienten die Krise des Gesundheitswesens noch gar nicht zu spüren bekommen. Dieser Einsatz wird den MFA nicht in ausreichender Weise honoriert. Nicht von den Patienten, nicht von der Öffentlichkeit und in manchen Fällen auch nicht von ihren Arbeitgebern ..." (den ganzen Beitrag lesen)
Nicht ohne unsere MFA
Der Orthopäde und Buchautor Dr. Matthias Soyka aus Hamburg hat sich in einer Kolumne des Ärtzenachrichtendienstes (änd) mit der Wertschätzung von Medizinischen Fachangestellten beschäftigt.
Wir teilen diese Kolumne mit freundlicher Genehmigung des Autoren und des änd gern:
"Nicht ohne unsere MFAs
Über vierhunderttausend Medizinische Fachangestellte (MFA) und zweihunderttausend Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) arbeiten in deutschen Praxen. Zusammen mit ihren Arbeitgebern, den niedergelassenen Ärzten, halten sie den Betrieb des deutschen Gesundheitswesens am Laufen. Ihre Arbeit ist eine wesentliche Bedingung dafür, dass der ambulante Zweig der Medizin trotz aller Kürzungen, Reglementierungen und Fehlreformierungen noch so gut funktioniert. Ihr Engagement bewirkt auch, dass viele Patienten die Krise des Gesundheitswesens noch gar nicht zu spüren bekommen. Dieser Einsatz wird den MFA nicht in ausreichender Weise honoriert. Nicht von den Patienten, nicht von der Öffentlichkeit und in manchen Fällen auch nicht von ihren Arbeitgebern ..." (den ganzen Beitrag lesen)