28.3.2023 | aktuelle Meldung
Vertreterinnen des Verbandes medizinischer Fachberufe e.V. waren bei diesem Werkstattgespräch dabei.
"Bernhard Seidenath ist es gelungen, die wichtigsten Akteure mit den Verantwortlichen aus den Ministerien zusammenzubringen, sodass seit dem ersten Termin im November vergangenen Jahres bereits bilaterale Gespräche zur Stärkung unserer Berufe stattfinden konnten. Erste Schritte zur Verbesserung der Ausbildung sowie ein berufsübergreifender Austausch sind angelaufen. Weitere Maßnahmen werden folgen und im Bayerischen Landtag entsprechende Anträge eingebracht", berichtet dazu vmf-Präsidentin Hannelore König.
Sie stellt aber zugleich fest: "Die entscheidenden Weichen zur Stärkung unserer Berufe müssen allerdings auf Bundesebene gestellt werden. #MFA und #ZFA brauchen endlich angemessene Gehälter, dafür müssen Tarifsteigerungen zeitnah und vollumfänglich gegenfinanziert werden. Mehr Netto vom Brutto für #Gesundheitsberufe könnte bei den niedrigen Gehältern von MFA und ZFA und der hohen Inflationsrate ein erster Schritt sein. Aber auch Arzt- und Zahnarztpraxen brauchen eine gesicherte Finanzierung ihrer Leistungen und einen Ausgleich für die gestiegenen Kosten."
Werkstattgespräch zum Fachkräftemangel bei MFA und ZFA in Bayern
Wie künftig mehr Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte gewonnen, und vor allem dauerhaft in diesen attraktiven Gesundheitsberufen gehalten werden können, darüber hat sich in der vergangenen Woche der Vorsitzende des Ausschusses für Gesundheit und Pflege im Bayerischen Landtag, Bernhard Seidenath, mit Expert*innen aus dem Gesundheitsbereich ausgetauscht.Vertreterinnen des Verbandes medizinischer Fachberufe e.V. waren bei diesem Werkstattgespräch dabei.
"Bernhard Seidenath ist es gelungen, die wichtigsten Akteure mit den Verantwortlichen aus den Ministerien zusammenzubringen, sodass seit dem ersten Termin im November vergangenen Jahres bereits bilaterale Gespräche zur Stärkung unserer Berufe stattfinden konnten. Erste Schritte zur Verbesserung der Ausbildung sowie ein berufsübergreifender Austausch sind angelaufen. Weitere Maßnahmen werden folgen und im Bayerischen Landtag entsprechende Anträge eingebracht", berichtet dazu vmf-Präsidentin Hannelore König.
Sie stellt aber zugleich fest: "Die entscheidenden Weichen zur Stärkung unserer Berufe müssen allerdings auf Bundesebene gestellt werden. #MFA und #ZFA brauchen endlich angemessene Gehälter, dafür müssen Tarifsteigerungen zeitnah und vollumfänglich gegenfinanziert werden. Mehr Netto vom Brutto für #Gesundheitsberufe könnte bei den niedrigen Gehältern von MFA und ZFA und der hohen Inflationsrate ein erster Schritt sein. Aber auch Arzt- und Zahnarztpraxen brauchen eine gesicherte Finanzierung ihrer Leistungen und einen Ausgleich für die gestiegenen Kosten."