20.12.2023 | aktuelle Meldung
Mit der verpflichtenden Einführung des E-Rezepts im Januar 2024 beginnt für die Digitalisierungsprozesse im deutschen Gesundheitswesen eine neue Phase. Weitere digitale Veränderungen wie die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) sind in Sicht. Damit wachsen die Herausforderungen für alle Beschäftigten in den Gesundheitseinrichtungen.
Entscheidenden Einfluss auf Erfolg oder Misserfolg von Digitalisierungsprozessen in deutschen Arztpraxen haben die mehr als 600.000 Medizinischen und Zahnmedizinischen Fachangestellten (MFA und ZFA) in den Praxen, die im direkten Kontakt mit den Patientinnen und Patienten stehen. Die Pflicht zur Information liegt zwar bei den Krankenkassen. Doch in der Realität werden die Patientinnen und Patienten ihre Fragen häufig an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Empfang stellen.
„Hier setzt unsere Kooperation mit dem Beratungs- und Schulungsunternehmen Digitales Gesundheitswesen an“, sagt Hannelore König, Präsidentin des Verbandes medizinischer Fachberufe (vmf). „Wir wollen den Verbandsmitgliedern alltagstaugliche Fortbildungsangebote zu Digitalisierungsthemen bieten, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Damit ergänzen wir wirksam die Initiativen zur digitalen Aus- und Weiterbildung Medizinischer und Zahnmedizinischer Fachangestellter, die von verschiedenen Bundesländern und Kassenärztlichen Vereinigungen initiiert oder gefördert werden und an denen wir teilweise beteiligt sind.“
Die Kooperation zwischen dem Verband medizinischer Fachberufe und DG Digitales Gesundheitswesen sieht den dauerhaft kostenfreien Online-Zugang aller Verbandsmitglieder zur E-Rezept-Schulung auf dem „DG Campus“ vor, die regelmäßig aktualisiert und weiterentwickelt wird.
Für den Beginn des Jahres 2024 kündigt Martin Fiedler, Geschäftsführer des Beratungs- und Schulungsunternehmens DG Digitales Gesundheitswesen, den Beginn der inhaltlichen Zusammenarbeit mit dem Verband bei der Neu- und Weiterentwicklung von Digitalisierungsschulungen an. „Mit den Neuregelungen bei der elektronischen Patientenakte (ePA), der Einführung des TI-Messengers TIM oder den Digitalen Gesundheitsanwendungen (DIGA) gibt es viele Themen, die wir in Kooperation mit dem Verband aufbereiten wollen, um mit den Schulungsangeboten optimal auf die Bedürfnisse der Medizinischen und Zahnmedizinischen Fachangestellten eingehen zu können. Dazu gehört auch die bedarfsgerechte Aktualisierung und Weiterentwicklung bereits bestehender Schulungen.“
Weitere Infos im Mitgliederbereich der Website
Digitalisierungswissen für vmf-Mitglieder: Online-Schulungen zu E-Rezept & Co.
DG und der Verband medizinischer Fachberufe vereinbaren KooperationMit der verpflichtenden Einführung des E-Rezepts im Januar 2024 beginnt für die Digitalisierungsprozesse im deutschen Gesundheitswesen eine neue Phase. Weitere digitale Veränderungen wie die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) sind in Sicht. Damit wachsen die Herausforderungen für alle Beschäftigten in den Gesundheitseinrichtungen.
Entscheidenden Einfluss auf Erfolg oder Misserfolg von Digitalisierungsprozessen in deutschen Arztpraxen haben die mehr als 600.000 Medizinischen und Zahnmedizinischen Fachangestellten (MFA und ZFA) in den Praxen, die im direkten Kontakt mit den Patientinnen und Patienten stehen. Die Pflicht zur Information liegt zwar bei den Krankenkassen. Doch in der Realität werden die Patientinnen und Patienten ihre Fragen häufig an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Empfang stellen.
„Hier setzt unsere Kooperation mit dem Beratungs- und Schulungsunternehmen Digitales Gesundheitswesen an“, sagt Hannelore König, Präsidentin des Verbandes medizinischer Fachberufe (vmf). „Wir wollen den Verbandsmitgliedern alltagstaugliche Fortbildungsangebote zu Digitalisierungsthemen bieten, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Damit ergänzen wir wirksam die Initiativen zur digitalen Aus- und Weiterbildung Medizinischer und Zahnmedizinischer Fachangestellter, die von verschiedenen Bundesländern und Kassenärztlichen Vereinigungen initiiert oder gefördert werden und an denen wir teilweise beteiligt sind.“
Die Kooperation zwischen dem Verband medizinischer Fachberufe und DG Digitales Gesundheitswesen sieht den dauerhaft kostenfreien Online-Zugang aller Verbandsmitglieder zur E-Rezept-Schulung auf dem „DG Campus“ vor, die regelmäßig aktualisiert und weiterentwickelt wird.
- Die Online-Schulung mit einer Länge von insgesamt ca. 45 Minuten besteht aus vier Kapiteln, an deren Ende ein Wissenstest absolviert und ein Zertifikat ausgestellt werden kann. Darüber hinaus erhalten Nutzerinnen und Nutzer den Zugang zu ergänzenden Materialien, die im Praxisalltag eingesetzt werden können.
- Alle anderen E-Learnings auf dem „DG Campus“ – zum Beispiel zu den TI-Anwendungen KIM oder dem elektronischen Medikationsplan (eMP) - können die Verbandmitglieder des vmf zu stark vergünstigten Konditionen absolvieren.
Für den Beginn des Jahres 2024 kündigt Martin Fiedler, Geschäftsführer des Beratungs- und Schulungsunternehmens DG Digitales Gesundheitswesen, den Beginn der inhaltlichen Zusammenarbeit mit dem Verband bei der Neu- und Weiterentwicklung von Digitalisierungsschulungen an. „Mit den Neuregelungen bei der elektronischen Patientenakte (ePA), der Einführung des TI-Messengers TIM oder den Digitalen Gesundheitsanwendungen (DIGA) gibt es viele Themen, die wir in Kooperation mit dem Verband aufbereiten wollen, um mit den Schulungsangeboten optimal auf die Bedürfnisse der Medizinischen und Zahnmedizinischen Fachangestellten eingehen zu können. Dazu gehört auch die bedarfsgerechte Aktualisierung und Weiterentwicklung bereits bestehender Schulungen.“
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