19.1.2024 | Pressemeldung
Karola Will, Referatsleiterin Zahntechnik im vmf, ruft die Beschäftigten, Auszubildenden und Arbeitgeber*innen im Zahntechnikerhandwerk dazu auf, sich daran zu beteiligen und erklärt:
„Burnout, Stress, Depressionen - immer mehr Beschäftigte leiden unter psychischen Belastungen am Arbeitsplatz. Mögliche Folgen - wie längere Krankheit und körperliche Beschwerden - bedeuten für die betroffenen Arbeitnehmer*innen Leid und häufig wirtschaftliche Einbußen. Für Arbeitgeber*innen sind damit kostspielige Konsequenzen verbunden. Volkswirtschaftlich gesehen entstehen jährlich hohe Verluste, Tendenz steigend.
Über die Stressbelastung bei Zahntechniker*innen gibt es keine offizielle Statistik. Deshalb haben wir bereits 2019 eine Online-Umfrage durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten, dass Zeitdruck, körperliche Belastungen oder Konflikte sehr häufig als hohe Stressfaktoren wahrgenommen werden.
Mittlerweile hat sich der Fachkräftemangel verstärkt und weitere Krisen sind dazu gekommen. Es ist wichtig, die Lage erneut zu analysieren und einige Probleme näher zu betrachten. Nur so können wir gemeinsam mit unseren Partnern die richtigen Ansatzpunkte finden, um die Arbeitsbedingungen in den Laboren stressfreier zu gestalten. Denn weniger Stress ist besser für alle, sowohl für die Beschäftigten als auch für die Selbstständigen!“
Die Umfrage ist bis zum 4. Februar 2024 online unter: www.vmf-online.de/zt-umfrage-stress-2023
Umfrage zur Stressbelastung im Zahntechnikerhandwerk bis 4. Februar 2024 verlängert
Der Verband medizinischer Fachberufe e.V. (vmf) hat seine Online-Umfrage zur Stressbelastung im Zahntechnikerhandwerk bis zum 4. Februar verlängert.Karola Will, Referatsleiterin Zahntechnik im vmf, ruft die Beschäftigten, Auszubildenden und Arbeitgeber*innen im Zahntechnikerhandwerk dazu auf, sich daran zu beteiligen und erklärt:
„Burnout, Stress, Depressionen - immer mehr Beschäftigte leiden unter psychischen Belastungen am Arbeitsplatz. Mögliche Folgen - wie längere Krankheit und körperliche Beschwerden - bedeuten für die betroffenen Arbeitnehmer*innen Leid und häufig wirtschaftliche Einbußen. Für Arbeitgeber*innen sind damit kostspielige Konsequenzen verbunden. Volkswirtschaftlich gesehen entstehen jährlich hohe Verluste, Tendenz steigend.
Über die Stressbelastung bei Zahntechniker*innen gibt es keine offizielle Statistik. Deshalb haben wir bereits 2019 eine Online-Umfrage durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten, dass Zeitdruck, körperliche Belastungen oder Konflikte sehr häufig als hohe Stressfaktoren wahrgenommen werden.
Mittlerweile hat sich der Fachkräftemangel verstärkt und weitere Krisen sind dazu gekommen. Es ist wichtig, die Lage erneut zu analysieren und einige Probleme näher zu betrachten. Nur so können wir gemeinsam mit unseren Partnern die richtigen Ansatzpunkte finden, um die Arbeitsbedingungen in den Laboren stressfreier zu gestalten. Denn weniger Stress ist besser für alle, sowohl für die Beschäftigten als auch für die Selbstständigen!“
Die Umfrage ist bis zum 4. Februar 2024 online unter: www.vmf-online.de/zt-umfrage-stress-2023