15.5.2024 | aktuelle Meldung
Unter dem Motto „Schluss mit Lücken, Herr Lauterbach! Zahnmedizin braucht Zukunft“ plant die Bayerische Landeszahnärztekammer gemeinsam mit dem vmf sowie zahnärztlichen Verbänden und Organisationen eine Kundgebung gegen die aktuelle Gesundheitspolitik der Bundesregierung: Ort: Marienplatz in München, Beginn: 11 Uhr.
ZFA-Referatsleiterin Sylvia Gabel ruft ihre Kolleginnen und Kollegen auf, diese Aktion zu unterstützen: "Wenn der Chef oder die Chefin keine Nachfolger*innen mehr finden, weil sich eine Niederlassung nicht mehr lohnt, dann stehen letztlich - trotz Fachkräftemangel - Zahnmedizinische Fachangestellte auf der Straße. Es kann nicht sein, dass sich immer mehr investorengetragene Medizinische Versorgungszentren auf die attraktivsten Standorte und Behandlungsformen konzentrieren und für die Versorgung auf dem Land vor Ort niemand mehr übrig bleibt", erklärt sie.
"Die derzeitige Situation der Praxen, die Budgetierung, der Personalmangel und die Bürokratie geben Anlass genug, auf die Straße zu gehen und Veränderungen zu fordern", ergänzt vmf-Präsidentin Hannelore König. "Wir machen das gemeinsam mit den Vertretern der Zahnärzteschaft, weil es uns nur gemeinsam gelingt, gute Arbeitsbedingungen für die ZFA zu verhandeln, wenn die Politik entsprechende Rahmenbedingungen schafft - ohne Budgetierung und mit einer Gegenfinanzierung von ausgehandelten Tarifsteigerungen."
Bayerische Teams aus Zahnarztpraxen demonstrieren am 12. Juni
Zahnmedizinische Fachangestellte, Zahnärztinnen und Zahnärzte, die sich mit der aktuellen Situation in den bayerischen Zahnarztpraxen nicht zufriedengeben wollen, sollten sich den 12. Juni unbedingt vormerken.Unter dem Motto „Schluss mit Lücken, Herr Lauterbach! Zahnmedizin braucht Zukunft“ plant die Bayerische Landeszahnärztekammer gemeinsam mit dem vmf sowie zahnärztlichen Verbänden und Organisationen eine Kundgebung gegen die aktuelle Gesundheitspolitik der Bundesregierung: Ort: Marienplatz in München, Beginn: 11 Uhr.
ZFA-Referatsleiterin Sylvia Gabel ruft ihre Kolleginnen und Kollegen auf, diese Aktion zu unterstützen: "Wenn der Chef oder die Chefin keine Nachfolger*innen mehr finden, weil sich eine Niederlassung nicht mehr lohnt, dann stehen letztlich - trotz Fachkräftemangel - Zahnmedizinische Fachangestellte auf der Straße. Es kann nicht sein, dass sich immer mehr investorengetragene Medizinische Versorgungszentren auf die attraktivsten Standorte und Behandlungsformen konzentrieren und für die Versorgung auf dem Land vor Ort niemand mehr übrig bleibt", erklärt sie.
"Die derzeitige Situation der Praxen, die Budgetierung, der Personalmangel und die Bürokratie geben Anlass genug, auf die Straße zu gehen und Veränderungen zu fordern", ergänzt vmf-Präsidentin Hannelore König. "Wir machen das gemeinsam mit den Vertretern der Zahnärzteschaft, weil es uns nur gemeinsam gelingt, gute Arbeitsbedingungen für die ZFA zu verhandeln, wenn die Politik entsprechende Rahmenbedingungen schafft - ohne Budgetierung und mit einer Gegenfinanzierung von ausgehandelten Tarifsteigerungen."