25.4.2025 | aktuelle Meldung
vmf-Verhandlungsführerin Hannelore König erklärte dazu: "Wir freuen uns, dass von den von uns eingereichten fünf Vorschlägen der o. g. Termin inzwischen bestätigt wurde. Weitere befinden sich in der Abstimmung, sodass wir gespannt auf die Vorschläge und das aktualisierte Angebot der Arbeitgeberseite warten. Unsere Forderungen - auch für eine längere Laufzeit bei den Gehältern - sind bekannt."
Gleichzeitig verweist sie darauf, dass die Unsicherheit bei den TFA sehr hoch ist: "Die Gehälter und Ausbildungsvergütungen haben sich trotz deutlich gestiegener Lebenshaltungskosten seit dem 1. Oktober 2022 nicht verändert und der Tarifvertrag befindet sich seit nunmehr sieben Monaten in der Nachwirkung. Dies betrifft insbesondere die Auszubildenden, deren Vergütungen 22 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt aller Ausbildungsvergütungen liegen, sowie die jungen Berufsangehörigen, deren Gehälter sehr niedrig sind. Wir fürchten verstärkt Abwanderungen, sollte sich der Tarifabschluss weiter verzögern."
Tarifverhandlungen für TFA gehen am 15. Mai weiter
Die Tarifpartner für Tiermedizinische Fachangestellte (TFA) - der Bundesverband Praktizierender Tierärzte e.V. (bpt) und der Verband medizinischer Fachberufe e.V. (vmf) - nehmen am 15. Mai die Tarifverhandlungen in der bpt-Geschäftsstelle in Frankfurt am Main wieder auf.vmf-Verhandlungsführerin Hannelore König erklärte dazu: "Wir freuen uns, dass von den von uns eingereichten fünf Vorschlägen der o. g. Termin inzwischen bestätigt wurde. Weitere befinden sich in der Abstimmung, sodass wir gespannt auf die Vorschläge und das aktualisierte Angebot der Arbeitgeberseite warten. Unsere Forderungen - auch für eine längere Laufzeit bei den Gehältern - sind bekannt."
Gleichzeitig verweist sie darauf, dass die Unsicherheit bei den TFA sehr hoch ist: "Die Gehälter und Ausbildungsvergütungen haben sich trotz deutlich gestiegener Lebenshaltungskosten seit dem 1. Oktober 2022 nicht verändert und der Tarifvertrag befindet sich seit nunmehr sieben Monaten in der Nachwirkung. Dies betrifft insbesondere die Auszubildenden, deren Vergütungen 22 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt aller Ausbildungsvergütungen liegen, sowie die jungen Berufsangehörigen, deren Gehälter sehr niedrig sind. Wir fürchten verstärkt Abwanderungen, sollte sich der Tarifabschluss weiter verzögern."