6.2.2017 | Fachinformation
Zahlreiche Beschäftigte in Deutschland arbeiten an staubbelasteten Arbeitsplätzen. Das kann zur Reizung der Atemwege, zu Bronchitis, einem Lungenemphysem oder sogar zur Krebserkrankung führen. Um dauerhafte Gesundheitsschäden für Beschäftigte möglichst von Anfang an zu vermeiden, sollten Arbeitgeber in Betrieben mit starker Staubexposition besondere Sorgfalt auf die Gefährdungsbeurteilung ihrer Arbeitsplätze legen. Eine neue Technische Regel für Gefahrstoffe hilft ihnen dabei. Auch in Notfallsituationen, in denen zum Beispiel Erste Hilfe geleistet oder ein Brand bekämpft werden muss, ist der Chef gefordert. Denn er muss rechtzeitig und in ausreichender Zahl Beschäftigte benennen und ausbilden lassen, die im Fall eines Falles ihren Kolleginnen und Kollegen als Ersthelfer zur Seite stehen, den Feuerlöscher gekonnt bedienen oder eine Evakuierung des Firmengeländes leiten können.
etem - Magazin für Prävention, Rehabilitation und Entschädigung 1.2017
Das Magazin der BG ETEM informiert über Themen des Gesundheitsschutzes und der Arbeitssicherheit, über den Versicherungsschutz der gesetzlichen Unfallversicherung sowie Reha- und Entschädigungsleistungen. Sie können etem online als elektronisches Magazin lesen oder als pdf-Datei herunterladen.
Staub am Arbeitsplatz - Nicht zu unterschätzen
Sind Beschäftigte Stäuben intensiv beziehungsweise länger ausgesetzt, können sie daran erkranken. Die neue Technische Regel für Gefahrstoffe (TRGS) 504 unterstützt Betriebe bei der Gefährdungsbeurteilung.Zahlreiche Beschäftigte in Deutschland arbeiten an staubbelasteten Arbeitsplätzen. Das kann zur Reizung der Atemwege, zu Bronchitis, einem Lungenemphysem oder sogar zur Krebserkrankung führen. Um dauerhafte Gesundheitsschäden für Beschäftigte möglichst von Anfang an zu vermeiden, sollten Arbeitgeber in Betrieben mit starker Staubexposition besondere Sorgfalt auf die Gefährdungsbeurteilung ihrer Arbeitsplätze legen. Eine neue Technische Regel für Gefahrstoffe hilft ihnen dabei. Auch in Notfallsituationen, in denen zum Beispiel Erste Hilfe geleistet oder ein Brand bekämpft werden muss, ist der Chef gefordert. Denn er muss rechtzeitig und in ausreichender Zahl Beschäftigte benennen und ausbilden lassen, die im Fall eines Falles ihren Kolleginnen und Kollegen als Ersthelfer zur Seite stehen, den Feuerlöscher gekonnt bedienen oder eine Evakuierung des Firmengeländes leiten können.
etem - Magazin für Prävention, Rehabilitation und Entschädigung 1.2017
Das Magazin der BG ETEM informiert über Themen des Gesundheitsschutzes und der Arbeitssicherheit, über den Versicherungsschutz der gesetzlichen Unfallversicherung sowie Reha- und Entschädigungsleistungen. Sie können etem online als elektronisches Magazin lesen oder als pdf-Datei herunterladen.