6.9.2024 | Fachinformation
"Bislang fehlte eine strukturierte wissenschaftliche Aufarbeitung zur Differenzierung verschiedener Schienentypen sowie eine systematische Darstellung zu deren Wirkungsweise und Indikationsspektrum", schreibt die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK).
"Die Leitlinie fokussiert auf die Indikationen zur Behandlung funktioneller Erkrankungen des craniomandibulären Systems (CMS).
Ein gesondertes Kapitel beschreibt den Einsatz von Okklusionsschienen (OS) zur präprothetischen Austestung/Bestimmung einer therapeutischen Kieferrelation (vor der Neuanfertigung von Zahnersatz).
Darüber hinaus werden die Risiken von OS, Möglichkeiten zur Vermeidung von unerwünschten Nebenwirkungen und deren Herstellungsverfahren dargestellt", so die DGZMK.
An der Erarbeitung der Leitlinie untere Federführung der Deutschen Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie (DGFDT) und der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) waren neben dem Verband medizinischer Fachberufe e. V. (vmf) 38 Fachgesellschaften beteiligt.
Zur Leitlinie und zum Leitlinienreport auf der Seite der DGZMK
Interessante Infos auch auf www.zm-online.de
S2k-Leitlinie zur CMD-Behandlung veröffentlicht
Die S2k-Leitlinie „Okklusionsschienen zur Behandlung craniomandibulärer Dysfunktionen und zur präprothetischen Therapie“ wurde am 14.08. veröffentlicht."Bislang fehlte eine strukturierte wissenschaftliche Aufarbeitung zur Differenzierung verschiedener Schienentypen sowie eine systematische Darstellung zu deren Wirkungsweise und Indikationsspektrum", schreibt die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK).
"Die Leitlinie fokussiert auf die Indikationen zur Behandlung funktioneller Erkrankungen des craniomandibulären Systems (CMS).
Ein gesondertes Kapitel beschreibt den Einsatz von Okklusionsschienen (OS) zur präprothetischen Austestung/Bestimmung einer therapeutischen Kieferrelation (vor der Neuanfertigung von Zahnersatz).
Darüber hinaus werden die Risiken von OS, Möglichkeiten zur Vermeidung von unerwünschten Nebenwirkungen und deren Herstellungsverfahren dargestellt", so die DGZMK.
An der Erarbeitung der Leitlinie untere Federführung der Deutschen Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie (DGFDT) und der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) waren neben dem Verband medizinischer Fachberufe e. V. (vmf) 38 Fachgesellschaften beteiligt.
Zur Leitlinie und zum Leitlinienreport auf der Seite der DGZMK
Interessante Infos auch auf www.zm-online.de