5.9.2019 | Fachinformation
Heute startet der Verband medizinischer Fachberufe e.V. eine neue Gehaltsumfrage unter Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) und Auszubildenden.
Dazu erklärt Sylvia Gabel, Referatsleiterin ZFA im Verband medizinischer Fachberufe e.V.:
„Bevor im November die Gehaltsverhandlungen für die Berufsangehörigen in Hamburg, Hessen, im Saarland und in Westfalen-Lippe stattfinden, wollen wir einen umfassenden Überblick über die Arbeitssituation unserer Kolleginnen und Kollegen in den Zahnarztpraxen haben. Dass Fachkräftemangel herrscht, haben inzwischen auch die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber erkannt. Die meisten Kammern lassen allerdings bei der Lösung dieses Problems die Tariffrage vollkommen außer Acht. Sie setzen eher auf Werbekampagnen für den Beruf und die Ausbildung. Dass ein bundesweiter Tarifvertrag bei den (zukünftigen) Berufsangehörigen ein wichtiges Argument für die Berufswahl bzw. das Verbleiben im Beruf ist, wird gern negiert. Mit unserer Umfrage werden wir die Situation direkt mit den Ergebnissen der Befragung vor drei Jahren vergleichen. Zudem ist es uns wichtig, Informationen darüber zu erhalten, wie die Zahnmedizinischen Fachangestellten und Auszubildenden selbst ihre Perspektive im Beruf sehen. Wir hoffen deshalb auf eine rege Teilnahme.“
Zur Umfrage für ausgelernte ZFA
Zur Umfrage für ZFA-Auszubildende
Neue Umfrage zur Vergütung bei ZFA und Auszubildenden
Verband medizinischer Fachberufe e.V. befragt bis Ende September wieder die Berufsangehörigen und die AuszubildendenHeute startet der Verband medizinischer Fachberufe e.V. eine neue Gehaltsumfrage unter Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) und Auszubildenden.
Dazu erklärt Sylvia Gabel, Referatsleiterin ZFA im Verband medizinischer Fachberufe e.V.:
„Bevor im November die Gehaltsverhandlungen für die Berufsangehörigen in Hamburg, Hessen, im Saarland und in Westfalen-Lippe stattfinden, wollen wir einen umfassenden Überblick über die Arbeitssituation unserer Kolleginnen und Kollegen in den Zahnarztpraxen haben. Dass Fachkräftemangel herrscht, haben inzwischen auch die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber erkannt. Die meisten Kammern lassen allerdings bei der Lösung dieses Problems die Tariffrage vollkommen außer Acht. Sie setzen eher auf Werbekampagnen für den Beruf und die Ausbildung. Dass ein bundesweiter Tarifvertrag bei den (zukünftigen) Berufsangehörigen ein wichtiges Argument für die Berufswahl bzw. das Verbleiben im Beruf ist, wird gern negiert. Mit unserer Umfrage werden wir die Situation direkt mit den Ergebnissen der Befragung vor drei Jahren vergleichen. Zudem ist es uns wichtig, Informationen darüber zu erhalten, wie die Zahnmedizinischen Fachangestellten und Auszubildenden selbst ihre Perspektive im Beruf sehen. Wir hoffen deshalb auf eine rege Teilnahme.“
Zur Umfrage für ausgelernte ZFA
Zur Umfrage für ZFA-Auszubildende