26.11.2019 | Fachinformation
In einer neuen Studie des BfR wurde erstmals die gesamte Aluminiumaufnahme der Bevölkerung über die verschiedenen Aufnahmequellen gesundheitlich bewertet.
Aufnahmequellen sind u.a. Lebensmittel, wie z. B. Tee, Kaffee, Gewürze und Schokolade, aber auch Kosmetika, wie z. B. Lippenstifte, Antitranspirantien, aluminiumhaltige Zahncremes und Sonnencremes sowie Gegenstände wie Alu-Folie und Alu-Schalen.
Die BfR-Studie zeigt, dass gesundheitlich tolerierbare wöchentliche Aufnahmemengen mit dem Essen und über die Haut in allen Altersgruppen deutlich überschritten werden können. Das BfR empfiehlt daher, die Aluminiumaufnahme aus allen vermeidbaren Quellen zu verringern, um ein erhöhtes Gesundheitsrisiko, wie Entwicklungsstörungen des Gehirns und der Motorik sowie Schäden an Nieren, Leber und Knochen zu vermeiden.
Wer seine Aluminiumaufnahme reduzieren und möglichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen entgegenwirken will, sollte sparsam mit unbeschichteten Lebensmittelkontaktmaterialien, Antitranspirantien und aluminiumhaltigen kosmetischen Produkten umgehen. Von der Zubereitung und Lagerung von insbesondere sauren und salzigen Lebensmitteln aus unbeschichteten Aluminiumbehältnissen oder Alu-Folie rät das BfR generell ab.
Weitere Infos auf der Seite des BfR
Bundesinstitut warnt vor Aluminium im Körper
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) warnt vor gesundheitlichen Risiken durch die Aufnahme von Aluminium.In einer neuen Studie des BfR wurde erstmals die gesamte Aluminiumaufnahme der Bevölkerung über die verschiedenen Aufnahmequellen gesundheitlich bewertet.
Aufnahmequellen sind u.a. Lebensmittel, wie z. B. Tee, Kaffee, Gewürze und Schokolade, aber auch Kosmetika, wie z. B. Lippenstifte, Antitranspirantien, aluminiumhaltige Zahncremes und Sonnencremes sowie Gegenstände wie Alu-Folie und Alu-Schalen.
Die BfR-Studie zeigt, dass gesundheitlich tolerierbare wöchentliche Aufnahmemengen mit dem Essen und über die Haut in allen Altersgruppen deutlich überschritten werden können. Das BfR empfiehlt daher, die Aluminiumaufnahme aus allen vermeidbaren Quellen zu verringern, um ein erhöhtes Gesundheitsrisiko, wie Entwicklungsstörungen des Gehirns und der Motorik sowie Schäden an Nieren, Leber und Knochen zu vermeiden.
Wer seine Aluminiumaufnahme reduzieren und möglichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen entgegenwirken will, sollte sparsam mit unbeschichteten Lebensmittelkontaktmaterialien, Antitranspirantien und aluminiumhaltigen kosmetischen Produkten umgehen. Von der Zubereitung und Lagerung von insbesondere sauren und salzigen Lebensmitteln aus unbeschichteten Aluminiumbehältnissen oder Alu-Folie rät das BfR generell ab.
Weitere Infos auf der Seite des BfR