19.1.2021 | Fachinformation
Hinsichtlich der Entwicklung der Ausbreitung des Coronavirus steht das BfArM im Austausch mit dem Bundesministerium für Gesundheit, dem Robert-Koch-Institut und Paul-Ehrlich-Institut, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, den Gesundheitsbehörden der Bundesländer, der European Medicines Agency (EMA), den pharmazeutischen Unternehmen und weiteren pharmazeutischen Berufsgruppen.
Alle aktuell vorliegenden Informationen und Daten fließen laut BfArM in diesen Austausch ein, mit dem Ziel, mögliche Auswirkungen und Effekte beispielsweise im Hinblick auf die Arzneimittelversorgung engmaschig zu beobachten.
Weitere Infos auf der Seite des BfArM.
Themendossier des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte zum Coronavirus SARS-CoV-2
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat auf seiner Seite ein Themendossier zur Anwendung von Arzneimitteln bei COVID-19-Erkrankungen veröffentlicht.Hinsichtlich der Entwicklung der Ausbreitung des Coronavirus steht das BfArM im Austausch mit dem Bundesministerium für Gesundheit, dem Robert-Koch-Institut und Paul-Ehrlich-Institut, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, den Gesundheitsbehörden der Bundesländer, der European Medicines Agency (EMA), den pharmazeutischen Unternehmen und weiteren pharmazeutischen Berufsgruppen.
Alle aktuell vorliegenden Informationen und Daten fließen laut BfArM in diesen Austausch ein, mit dem Ziel, mögliche Auswirkungen und Effekte beispielsweise im Hinblick auf die Arzneimittelversorgung engmaschig zu beobachten.
Weitere Infos auf der Seite des BfArM.