2.5.2023 | Fachinformation
Männer seien häufiger betroffen, als Frauen, aber der zunehmende Anteil an Raucher*innen führe zu steigenden Erkrankungszahlen auch bei Frauen. Insbesondere die Kombination aus Rauchen und Alkohol erhöhe das Krebsrisiko. Weiterhin begünstige eine mangelnde Mundhygiene sowie chronische Entzündungen die Entstehung eines Tumors im Mund.
„Veränderungen der Mundschleimhaut können Vorstufe eines bösartigen Tumors sein und sich unbemerkt zu Mundhöhlenkrebs entwickeln. Dauerhafte Veränderungen sollten deshalb unbedingt zahnärztlich oder ärztlich abgeklärt werden, um weiteren Behandlungsbedarf rechtzeitig zu erkennen. Bei früher Diagnose ist dann sogar ein Mundhöhlenkrebs gut behandelbar. Die regelmäßige Zahnkontrolle ermöglicht so eine frühzeitige, effektive und erfolgreiche Krebsbehandlung“, erklärt Zahnarzt Dr. Christian Junge, Präsident der Landeszahnärztekammer Thüringen.
"ZahnRat", die gemeinsame Patienteninformation der Zahnärztekammern in Thüringen, Brandenburg, Niedersachsen, Sachsen und Sachsen-Anhalt empfiehlt in der Ausgabe 112 den Zahnarztbesuch als wichtigen Teil der Krebsvorsorge. Sie informiert Patienten und zahnmedizinische Laien verständlich über vielfältige Themen der Zahn- und Mundgesundheit. Diese Ausgabe und weitere Ausgaben sind unter www.zahnrat.de erhältlich.
Quelle: www.lzkt.de
LZKT: Mundhöhlenkrebs die Zähne zeigen! Patienteninformation "ZahnRat" empfiehlt Zahnarztbesuch als wichtigen Teil der Krebsvorsorge
Wie die Landeszahnärztekammer Thüringen (LZKT) auf ihrer Website berichtet, macht der Mundhöhlenkrebs mit jährlich etwa 12.000 Neuerkrankungen rund 2,5 Prozent aller Krebserkrankungen in Deutschland aus.Männer seien häufiger betroffen, als Frauen, aber der zunehmende Anteil an Raucher*innen führe zu steigenden Erkrankungszahlen auch bei Frauen. Insbesondere die Kombination aus Rauchen und Alkohol erhöhe das Krebsrisiko. Weiterhin begünstige eine mangelnde Mundhygiene sowie chronische Entzündungen die Entstehung eines Tumors im Mund.
„Veränderungen der Mundschleimhaut können Vorstufe eines bösartigen Tumors sein und sich unbemerkt zu Mundhöhlenkrebs entwickeln. Dauerhafte Veränderungen sollten deshalb unbedingt zahnärztlich oder ärztlich abgeklärt werden, um weiteren Behandlungsbedarf rechtzeitig zu erkennen. Bei früher Diagnose ist dann sogar ein Mundhöhlenkrebs gut behandelbar. Die regelmäßige Zahnkontrolle ermöglicht so eine frühzeitige, effektive und erfolgreiche Krebsbehandlung“, erklärt Zahnarzt Dr. Christian Junge, Präsident der Landeszahnärztekammer Thüringen.
"ZahnRat", die gemeinsame Patienteninformation der Zahnärztekammern in Thüringen, Brandenburg, Niedersachsen, Sachsen und Sachsen-Anhalt empfiehlt in der Ausgabe 112 den Zahnarztbesuch als wichtigen Teil der Krebsvorsorge. Sie informiert Patienten und zahnmedizinische Laien verständlich über vielfältige Themen der Zahn- und Mundgesundheit. Diese Ausgabe und weitere Ausgaben sind unter www.zahnrat.de erhältlich.
Quelle: www.lzkt.de