21.11.2023 | Fachinformation
Trotz dieser vielversprechenden Aussichten stehen wir vor Herausforderungen wie dem Einführen des E-Rezeptes, einem Fachkräftemangel, überlastetem Personal, unzufriedenen Patientinnen und Patienten und überfüllten Praxen.
Gemeinsam mit Prof. Dr. Sonia Lippke von der Constructor University Bremen und Dr. Alina Dahmen M.Sc. vom Klinikum Wolfsburg, forscht Mirjam Jansen zum Thema "Einführung der digitalen Prozesse in Medizinpraxen aus Sicht der medizinischen Fachkräfte".
„Unser Ziel ist es, deine Perspektive und Erfahrung zur Digitalisierung im Gesundheitswesen zu erfassen. Du kannst deine Erfahrungen aus der Praxis und Vorschläge teilen, um bestmöglich bei der Einführung digitaler Prozesse in Praxen unterstützt zu werden. Die Ergebnisse sollen helfen, gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der digitalen Schulungsprogramme zu entwickeln und eine erleichterte Integration in die digitale Gesundheitsversorgung zu ermöglichen“, so Mirjam Jansen.
Die drei Leitziele von Mirjam Jansen sind die digitale Kommunikation über Social Media für Medizinerinnen und Mediziner und medizinisches Fachpersonal, die Förderung der Digitalisierung im Gesundheitswesen durch gezielte Aufklärung und visionäre Konzepte für "New Work in der Medizin".
Gemeinsam mit Mirjam Jansen und ihrem Team hat der Verband medizinischer Fachberufe e.V. (vmf) Fragen für die Umfrage zum Forschungsprojekt „Akzeptanz und empfundener Nutzen der Digitalisierung durch medizinische Fachangestellte“, kurz „ANDI-MFA“ entwickelt. Die Umfrage richtet sich an medizinische und zahnmedizinische Fachkräfte und läuft noch bis zum 15. Dezember 2023. Die Ergebnisse werden voraussichtlich Mitte Januar 2024 veröffentlicht.
Zu weiteren Informationen und zur Umfrage auf www.unipark.de
"New Work in der Medizin" - Umfrage zur Digitalisierung und Social Media im Gesundheitswesen
Mirjam Jansen ist Gründerin der medmedia Academy und Expertin für digitale Kommunikation im Gesundheitswesen. Sie zeigt mit dem Thema "New Work in der Medizin", wie die Digitalisierung und der Einsatz von Social Media im Gesundheitswesen neue Möglichkeiten eröffnen, um die Patientenaufklärung und Kommunikation zu verbessern, und durch diese Fortschritte letztendlich sogar Leben gerettet werden kann. Hierbei nutzt sie ihre langjährige Praxiserfahrung als MFA, OP-Schwester und Praxismanagerin im Gesundheitswesen.Trotz dieser vielversprechenden Aussichten stehen wir vor Herausforderungen wie dem Einführen des E-Rezeptes, einem Fachkräftemangel, überlastetem Personal, unzufriedenen Patientinnen und Patienten und überfüllten Praxen.
Gemeinsam mit Prof. Dr. Sonia Lippke von der Constructor University Bremen und Dr. Alina Dahmen M.Sc. vom Klinikum Wolfsburg, forscht Mirjam Jansen zum Thema "Einführung der digitalen Prozesse in Medizinpraxen aus Sicht der medizinischen Fachkräfte".
„Unser Ziel ist es, deine Perspektive und Erfahrung zur Digitalisierung im Gesundheitswesen zu erfassen. Du kannst deine Erfahrungen aus der Praxis und Vorschläge teilen, um bestmöglich bei der Einführung digitaler Prozesse in Praxen unterstützt zu werden. Die Ergebnisse sollen helfen, gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der digitalen Schulungsprogramme zu entwickeln und eine erleichterte Integration in die digitale Gesundheitsversorgung zu ermöglichen“, so Mirjam Jansen.
Die drei Leitziele von Mirjam Jansen sind die digitale Kommunikation über Social Media für Medizinerinnen und Mediziner und medizinisches Fachpersonal, die Förderung der Digitalisierung im Gesundheitswesen durch gezielte Aufklärung und visionäre Konzepte für "New Work in der Medizin".
Gemeinsam mit Mirjam Jansen und ihrem Team hat der Verband medizinischer Fachberufe e.V. (vmf) Fragen für die Umfrage zum Forschungsprojekt „Akzeptanz und empfundener Nutzen der Digitalisierung durch medizinische Fachangestellte“, kurz „ANDI-MFA“ entwickelt. Die Umfrage richtet sich an medizinische und zahnmedizinische Fachkräfte und läuft noch bis zum 15. Dezember 2023. Die Ergebnisse werden voraussichtlich Mitte Januar 2024 veröffentlicht.
Zu weiteren Informationen und zur Umfrage auf www.unipark.de